Ein Gericht in den USA muss sich jetzt mit einem Fall auseinandersetzen, in dem ein Nutzer eine vorsätzliche Körperverletzung über das Netz begangen haben soll. Das Opfer ist der US-Journalist Kurt Eichenwald, der schon mehrfach auf die gleiche Weise attackiert wurde. (Weiter lesen)
Microsoft, Twitter und andere große Betreiber von Internet-Portalen wollen nach eigenen Angaben ihre Bemühungen im Kampf gegen die Verbreitung von „extremistischen Inhalten“ über ihre Plattformen ausbauen und dabei aktiv zusammenarbeiten. (Weiter lesen)
China ist für seine strikte Internetkontrolle bekannt. Eine große Firewall schirmt das Land von vielen freien Informationsquellen ab – aus politischen Zwecken. In den letzten Jahren haben US-amerikanische Unternehmen dennoch versucht, den chinesischen Markt zu erobern und mit der Überwachung des Staates umzugehen. (Weiter lesen)
Wenn mit einem mal alle möglichen großen Unternehmen parallel zu spammen beginnen, war entweder ein Angreifer besonders clever und erfolgreich – oder es gibt ein schwerwiegendes strukturelles Problem. Am Wochenende war letzteres die eigentliche Ursache. (Weiter lesen)
Der Erste Weltkrieg kostete rund 17 Millionen Menschen das Leben, entsprechend respektvoll sollte der Umgang mit der Thematik sein. Das hat das Social-Media-Team des Shooters Battlefield 1 aber vergessen und hat einige Tweets veröffentlicht, die zumindest grenzwertig waren. Diese hat EA inzwischen gelöscht und musste sich kleinlaut entschuldigen. (Weiter lesen)
Mitte dieser Woche hat Twitter das Ende für den beliebten Video-Microblogging-Dienst Vine verkündet. Jetzt gibt es einen neuen Interessenten für Vine – Pornhub hat ein öffentliches Angebot für die Übernahme des Dienstes gemacht. (Weiter lesen)
Der Video-Microblogging-Dienst Vine wird eingestellt. Wie Twitter, das Unternehmen, zu dem Vine nach einer Übernahme gehörte, soeben in einer Stellungnahme verlauten ließ, wird Vine in den kommenden Monaten aufgegeben. Die von den Nutzern erstellten Mini-Videos sollen jedoch noch langfristig online bleiben, um sie bei Bedarf herunterzuladen. (Weiter lesen)
Wenn ein Social Network über aktive Nutzer im Bereich dreistelliger Millionen-Werte verfügt, muss es sich für gewöhnlich aktiv gegen Übernahmeversucht wehren. Anders sieht dies aktuell im Falle Twitter aus: Obwohl es sogar eher gewünscht wäre, will niemand die Firma kaufen. (Weiter lesen)
Schnüffeln im offiziellen Behördenauftrag: Laut der US-Bürgerrechtsorganisation American Civil Liberties Union (kurz ACLU) haben soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter und dazugehörige Dienste wie Instagram private Nutzerdaten auf Anfrage der Analysefirma Geofeedia herausgegeben. (Weiter lesen)
Eine ganze Reihe von Behörden sind in ihrem Bestreben, allgemeine Lage-Entwicklungen anhand der Analyse von Social Media-Plattformen mitzubekommen, erst einmal blind geworden. Einer der größten Dienstleister in dem Bereich wurde auf mehreren großen Netzwerken gesperrt. (Weiter lesen)