Der Markt für Unterhaltungselektronik folgt einer recht eigenwilligen Dynamik. Anfangs stellten sich viele die Frage, ob 4K ausreichend Zugkraft entwickeln kann, wenn die Nutzer schon über FullHD-Technik verfügen. Wie sich nun zeigt, ist die Antwort ein sehr klares Ja. (Weiter lesen)
Der Streaming-Riese Netflix ist ohne Zweifel der größte Anbieter seiner Art. Bisher sahen Hollywood-Studios den Emporkömmling in Bezug auf dessen Eigenproduktionen noch gelassen, auch weil Netflix ein Partner war, dem man Inhalte verkauft und mit dem man zusammenarbeitet. Doch nun bekommt man langsam Angst und hofft, dass das Wachstum von Netflix sich irgendwie bremst. (Weiter lesen)
Das Comeback der Science-Fiction-Serie Star Trek sollte ursprünglich im Januar 2017 in den USA auf der CBS-Plattform All Access und außerhalb Nordamerikas auf Netflix debütieren. Doch Fans müssen sich eine ganze Weile länger gedulden, da die Macher eine Verschiebung auf Mai 2017 bekannt geben mussten. (Weiter lesen)
Der Streaming-Riese Netflix ist derzeit der Datenverbraucher Nummer 1 im Netz, weshalb es nicht überrascht, dass das Unternehmen gegen Drossel-Praktiken ist. Denn Netflix hat nun die US-Kommunikationsbehörde FCC aufgerufen, gegen Provider, die solche Obergrenzen einführen und durchsetzen, vorzugehen. (Weiter lesen)
Die Streaming-Anbieter, allen voran Netflix und Amazon, führen bereits lange einen erbitterten Kampf um die Kunden (auch wenn viele beide Anbieter abonniert haben). Dieser Wettstreit wird aktuell vor allem über aufwändige Serien- und Filmeigenproduktionen geführt, das Thema Sport könnte das nächste „Schlachtfeld“ werden. (Weiter lesen)
Heute genau vor 50 Jahren wurde im US-Fernsehen die erste Folge einer Science-Fiction-Serie namens Star Trek ausgestrahlt. Ein großer Erfolg war sie anfangs nicht, jedenfalls nicht bei der Masse. Für einige Seher war es allerdings Liebe auf den ersten Blick, mit ihrer Leidenschaft schafften sie es, eine in vielerlei Hinsicht ungewöhnliche TV-Serie zu einer der beiden wichtigsten Sci-Fi-Marken aller Zeiten zu machen. (Weiter lesen)
Derzeit findet in Berlin die IFA statt und diese ist für die Hersteller traditionell eine gute Gelegenheit, ihre neuesten Fernsehgeräte vorzustellen. Wer sich 2012 einen Smart-TV von Sony gekauft hat (oder ein Modell aus diesem Jahr) und gerne YouTube-Videos guckt, der sollte sich wohl auf der IFA nach einem neuen Gerät umschauen: Denn aus technischen Gründen verlieren 50 Sony-TVs den YouTube-Zugang. (Weiter lesen)
Die private Fernseh-Sendergruppe ProSiebenSat.1 rüstet bei ihren Mobile-Internet-Angeboten auf: Eine ganze Reihe von Sendern haben jetzt jeweils eine eigene App für Smartphones und Tablets bekommen, die nun unter anderem einen kostenlosen Zugang zum Live-Streaming bieten. (Weiter lesen)
Die großen japanischen Marken führten lange Zeit unangefochten den Weltmarkt für Unterhaltungselektronik an. Das ist aber schon einige Zeit nur noch eine Sache für die Geschichtsbücher. Doch nun soll sich das wieder ändern – durch einen Schulterschluss einstiger Erzrivalen. (Weiter lesen)
Die Führung des kommunistischen Regimes in Nordkorea will in Bezug auf das Fernsehen von der Stein- in die Neuzeit: Das bedeutet, dass man sich seinen eigenen Netflix-„Konkurrenten“ basteln will. Das wirft allerdings so manche Frage auf, allen voran wie man das umsetzen will und ob mehr als nur die Eliten des Landes davon etwas haben werden. (Weiter lesen)