Besonders im Bereich der limitierten Sneaker sind Kaufbots ein echtes Problem: Shops werden mit tausenden automatisierten Anfragen bombardiert, echte Kunden werden durch schnell ausverkaufte Bestände frustriert. Ein Anbieter aus Frankfurt hat j…
Samsungs Gesichtserkennung bei dem neuen Galaxy S10 lässt sich Nutzerberichten nach viel zu einfach überlisten. Dabei soll das Entsperren über Fotos und Videos der Gesichter der Besitzer ebenso leicht funktionieren, wie die Freigabe durch Gesch…
Dass Hersteller bei ihrer Werbung nichts unversucht lassen, um ihre Produkte an den Kunden zu bringen, ist natürlich schon seit längerer Zeit bekannt. Nachdem Apple dabei aufgeflogen ist, falsche Angaben bei den iPhone X-Modellen gemacht zu hab…
AMD Freesync und Nvidia G-Sync bringen Framerate der Grafikkarte und Refreshrate des Monitors in Einklang und sorgen so für eine bessere Darstellung. Untereinander sind die Techniken eigentlich nicht kompatibel, aber findige Nutzer haben einen…
Mit Face ID haben die Nutzer der aktuellsten iPhone-Generation erstmals die Möglichkeit erhalten, ein Apple-Smartphone mit ihrem Gesicht zu entsperren. Trotzdem bleibt die Sicherheit dieses Verfahrens auch weiterhin umstritten. Sicherheitsforsc…
Zwischen Dezember 2014 und November 2016 soll ein Samsung-Mitarbeiter im großen Stil noch nicht veröffentlichte Smartphones an einen Gebrauchtwaren-Händler verkauft haben. Die Geräte verschiffte er dazu von Korea nach Vietnam und soll so über 700.000 US-Dollar Gewinn gemacht haben. (Weiter lesen)
Die amerikanische Fast-Food-Kette Burger King hat gestern begonnen, einen neuen Werbespot im US-Fernsehen auszustrahlen, durch den man mit voller Absicht versucht, den in Google Home integrierten Sprachassistenten zu aktivieren. Google reagierte allerdings umgehend und ergriff Gegenmaßnahmen. (Weiter lesen)
30 Spiele-Klassiker kommen mit der Neuauflage der Nintendo Mini-NES Classic gleich mit. Ein Aufrüsten mit weiteren Spielen ist vom Hersteller eigentlich nicht vorgesehen – Tüftler haben das aber nicht hinnehmen wollen. Nun macht der erste entsprechende Hack die Runde. (Weiter lesen)
Ein paar Studenten der Universität Oslo haben einen Trick gezeigt, mit dem sie ohne viel Aufwand einen 60.000 Euro oder mehr teuren Tesla kapern können. Dabei nutzen sie im Grunde einen manipulierten Hotspot, in dem sich der Elektro-Autofahrer mit seinem Smartphone einloggt und dann unbemerkt einen Keylogger installiert. (Weiter lesen)
Microsoft beschränkt die Verfügbarkeit des Smartphone-Desktops Continuum auf einige wenige Geräte, um so ein optimales Nutzungserlebnis zu gewährleisten. Jetzt ist klar, dass aber eigentlich sogar die günstigsten aller Windows-Smartphones zumindest theoretisch dazu gebracht werden können, Continuum zu unterstützen. (Weiter lesen)