Die erst vor kurzem eingeführten Microsoft-Hardware-Produkte Surface Pro und Surface Laptop sind offenbar aus einer Notlage heraus entstanden. Das Unternehmen hatte wohl massive Probleme mit dem Surface Pro 4 und der ersten Generation des Surface Book, so dass man die kürzlich vorgestellten neuen Geräte als Zwischenlösung auf den Markt bringen musste. Dies behaupten zumindest Microsoft-nahe Quellen, die ein US-Journalist zitiert. (Weiter lesen)
Das Microsoft Surface Pro 4 ist mit einer Kamera für Gesichtserkennung ausgerüstet, die die Entsperrung des Geräts per Windows Hello ermöglicht. Nachdemvor einigen Wochen eine neue Firmware-Version erschienen war, meldeten diverse Anwender, dass die Kamera nicht mehr funktionierte – jetzt steuert Microsoft gegen und aktualisiert sein Tablet der letzten Generation erneut. (Weiter lesen)
Wer die Treiber seiner Intel-Hardware stets auf dem neuesten Stand halten möchte, kann dies mit der offiziellen Treiberaktualisierungs-Software 3.4.1.7 besonders einfach tun. Das Tool sucht vollautomatisch nach den passenden Dateien und lädt di…
In den vergangenen Tagen ist eine Meldung durch das Netz gegeistert, wonach Microsoft Geräte mit Clover Trail-Chipsätzen demnächst vom Support abschneidet und diese das Windows 10 Creators Update nicht erhalten werden. Das ist allerdings seit bereits April bekannt. Grund war ein seitens Intel fehlender Treiber. Diesen liefert der Hersteller nun aber nach, weshalb es Sicherheitsupdates bin 2023 geben wird. (Weiter lesen)
Die für Highend-Anwender entwickelte Radeon Vega Frontier Edition zeigt sich in ersten Händlerlisten in Europa und wird demnach bis zu 1800 Euro kosten. Ausgeliefert wird die Prosumer-Karte mit einem Schalter, der einen Gaming–Entwickler-Modus ermöglicht. (Weiter lesen)
Microsoft hat heute morgen mit der Auslieferung eines neuen Firmware-Updates für das Surface Pro 4 begonnen, das den Besitzern des erst kürzlich dem neuen „Surface Pro“ aufgefrischten 2-in-1-Tablets gute Nachrichten mitbringt. Das Update behebt nämlich einige störende Macken und soll den Betrieb damit reibungsloser machen. (Weiter lesen)
Mit dem kostenlosen ASIO4ALL in der Version 2.14 lässt sich auch bei einfachen WDM-Soundkarten oder Onboard-Chips Unterstützung für das im Musikbereich häufig genutzte, mehrkanalfähige Audiotransfer-Protokoll ASIO („Audio Stream Input/Output“) hinzufügen. Für (semi-)professionelle Anwendungen Das kleine, auf Deutsch verfügbare Programm ermöglicht dadurch besonders geringe Latenzen, die sonst nur teuren Profi-Soundkarten mit entsprechenden Treibern vorbehalten bleiben. (Weiter lesen)
Das Redmonder Unternehmen Microsoft hat am 2. Mai 2017 die neue Windows-Version Windows 10 S vorgestellt. Dabei gibt es einige grundsätzliche Unterschiede, welche für viele potentielle Kunden auch schnell ersichtlich wurden. Dennoch gibt es viele weitere Detailfragen. (Weiter lesen)
Will man das Maximum aus seiner Grafikkarte herausholen, muss neben den aktuellsten Treibern eine Software her, die es ermöglicht, auf Bildausgabe und Anzeige Einfluss zu nehmen. Besitzer von Radeon-Grafikkarten greifen hier am besten zur Radeon Software Crimson ReLive-Edition 17.4.3, da diese neben den neuesten Treibern auch die Radeon Settings mit vielen Einstellungsmöglichkeiten enthält. Alles unter Kontrolle Die Radeon Software Crimson Edition ist der offizielle Nachfolger der AMD Catalyst … (Weiter lesen)
Der Mikroelektronik-Riese Nvidia beweist wieder einmal, wie problematisch Updatedienste sein können. Für seine Grafiktreiber nutzt der Konzern unter anderem eine Datei, die er Web Helper Services nennt und hinter der nichts anderes als ein angreifbarer Node.js-Server steckt. (Weiter lesen)