Der chinesische Computerhersteller Lenovo bringt mit dem Miix 710 in Kürze eine aktualisierte Ausgabe seines Surface-Konkurrenten Miix 700 auf den Markt, bei der man auf die neuen Intel Core-Prozessoren aus der „Kaby Lake“-Familie setzt. Eine offizielle Ankündigung steht noch aus, doch auf Lenovos Internetseiten und bei YouTube findet man schon jetzt alle Details zu dem neuen 2-in-1-Tablet mit Klappständer. (Weiter lesen)
Unter der Marke Verico ist jüngst ein neues 10,1-Zoll-Tablet mit Tastatur-Dock in den deutschen Handel gestartet, das mit einer trotz niedrigem Preis recht üppigen SSD-Kapazität aufwartet. Nur 222 Euro kostet das Gerät aktuell, wobei der Kunde dabei mit immerhin 128 GB reichlich Speicherplatz zur Verfügung gestellt bekommt. (Weiter lesen)
Der deutsche Anbieter TrekStor hat auf der IFA 2016 unter anderem sein neues „Volkstablet“ gezeigt. Das TrekStor Surftab Twin 11.6 wächst gegenüber seinem Vorgänger leicht, wird aber erneut zu sehr günstigen Preisen auf den Markt kommen – und das optional auch mit integriertem 3G- bzw. LTE-Modem. Vermutlich wird das Gerät im Rahmen einer gemeinsamen Aktion mit der Bild-Zeitung auch wieder besonders günstig zu haben sein – wobei man dann durchaus einiges für sein Geld geboten bekommt. (Weiter lesen)
Trotz einer Crowdfunding-Kampagne ist das kleine und ziemlich nützliche Smart-Keyboard des taiwanischen Startups Infinitton bisher nicht bis zu uns durchgedrungen. Wir haben es nun aber auf der IFA entdeckt und können es euch etwas genauer zeigen – und es stellt sich im Grunde die Frage, warum es solche Geräte nicht längst in größerer Zahl gibt. (Weiter lesen)
Jetzt kommt Lenovos echte Surface-Alternative. Nachdem man mit dem Lenovo Miix 700 bereits ein dem Surface sehr ähnliches Tablet mit Intel Core M-Plattform auf den Markt gebracht hat, legt der chinesische Hersteller bald mit dem Lenovo Miix 510 auf Basis von Core i-CPUs nach, die das gleiche Leistungsniveau bieten wie die in den stärkeren Surface-Modellen verbauten Chips des selben Typs. (Weiter lesen)
Im Normalfall sollten kabellose Tastaturen so konstruiert sein, dass alle Eingaben stets verschlüsselt an das entsprechende Empfangsgerät übertragen werden. Wie Sicherheitsforscher jetzt im ersten groß angelegten Test dieser Art zeigen, legen Millionen Geräte von acht großen Herstellern alle eingegebenen Informationen im Klartext offen. (Weiter lesen)
Ständig wird versucht, die Kommunikation zwischen dem Nutzer und der „Gegenstelle“ im Internet sicherer zu machen, was auch immer besser gelingt. Doch alles ist immer nur so sicher wie das schwächste Glied und das lauert manchmal an einer Stelle, die man durchaus übersehen kann: dem Wireless-Protokoll, das bei kabelloser Peripherie eigesetzt wird. (Weiter lesen)