Der Suchmaschinenriese experimentiert aktuell verstärkt mit unterschiedlicher Darstellung von Ergebnissen, vor allem mobil wirft Google so manche bisherige Konvention über den Haufen. Zuletzt hat man Instant Search abgeschafft, nun erwägen die Kalifornier offenbar einen radikalen Schritt, nämlich die „Abschaffung“ der mobilen URL. (Weiter lesen)
Google Instant für die Anzeige von Suchergebnissen während der Eingabe ist Geschichte. Wie der Konzern mitteilt, wurde die Funktion heute abgeschaltet. Google Instant war 2010 von der späteren Yahoo-Chefin Marissa Mayer eingeführt worden. Mit dem Feature wurde die Zeitspanne zwischen Eingabe und Auswahl bei Websuchen deutlich beschleunigt. (Weiter lesen)
Die Suchmaschine Bing ist und bleibt hinter Google der ewige Herausforderer in diesem Geschäft, Microsoft gibt aber nicht auf, sie etablieren zu wollen. Und die Beharrlichkeit des Redmonder Konzerns zahlt sich wohl auch aus, denn der Microsoft-Dienst ist erfolgreicher als sein Ruf. (Weiter lesen)
Der Suchmaschinenbetreiber Google setzt mit sofortiger Wirkung eine Reihe von Veränderungen an seiner Websuche um. Künftig sollen verlässliche Quellen bevorzugt angezeigt werden, während „Fake News“ erkannt und begrenzt werden sollen. Auch die Nutzer sollen bei der Verbesserung des Angebots helfen. (Weiter lesen)
Microsofts Suchmaschine Bing kann nun vorangegangene Suchvorgänge speichern und wieder abrufen. Dieses Feature wurde im offiziellen Blog von Bing erklärt. Dem Anwender wird es somit ermöglicht, auf einem Gerät nach Bildern, Videos oder Artikeln zu suchen und die gespeicherten Ergebnisse auf einem vollkommen anderen Gerät wieder abzurufen. (Weiter lesen)
Microsoft möchte einen plattformübergreifenden Bot-Marktplatz zur Verfügung stellen. Dieser soll sowohl Bots beinhalten, die mit eigener Technologie entwickelt wurden, als auch Bots aus fremden Quellen. Das Unternehmen erhofft sich davon Entwicklern zu helfen, ihre Programme besser präsentieren zu können. (Weiter lesen)
In der Debatte um das Leistungsschutzrecht für Presseverlage tun die Verfechter einer solchen Regelung stets so, als würden sich Suchmaschinenbetreiber ausschließlich an ihrer Arbeit bereichern. Die Praxis aus Sicht der Anwender sieht dabei komplett anders aus. (Weiter lesen)
Microsofts Suchmaschine Bing versucht sich jetzt erneut an der Voraussage, wer den US-amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf für sich entscheiden wird. Geht es nach diesen Zahlen, hat Donald Trump keine Chance mehr gegen Hillary Clinton zu gewinnen. (Weiter lesen)
Der Verhandlungen für den anstehenden Verkauf des Internet-Urgesteins Yahoo ist laut Branchen-Insidern nun unter Dach und Fach und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis der Deal offiziell bekannt gegeben wird. Demnach soll der US-Telekommunikationsriesen Verizon Communications nun bereit sein, fünf Milliarden US-Dollar für Yahoo hinzulegen. (Weiter lesen)