Studenten der University of Washington haben ein batterieloses Funktelefon entwickelt, welches Strom aus Tönen, Funksignalen oder Sonnenlicht erzeugt. Der vorgestellte Prototyp benötigt nur 3,5 Mikrowatt, wurde aus handelsüblichen Billigkomponenten ohne Display zusammengebaut und arbeitet mit einer Skype-fähigen Basisstation in der Nähe. (Weiter lesen)
ESET hat nach eigenen Angaben einen zweiten hochspezialisierten Computerschädling ausgemacht, der wie Stuxnet die Infrastruktur von Ländern durch den Angriff auf die Stromversorgung lahmlegt. Die Sicherheitsforscher von ESET führen den neuen Schadcode nun als „Win32/Industroyer“. (Weiter lesen)
Es scheint beschlossene Sache: Elektroautos & Co. gelten als die Mobilitäts-Werkzeuge der Zukunft. In Deutschland fehlt für den Umstieg aber vor allem die Ladeinfrastruktur. Laut der Bundesnetzagentur kommen auf alle Stromkunden Kosten zu, um den Aufbau zu finanzieren. (Weiter lesen)
Nie wieder Kabelsalat – dies versprechen zumindest die Macher von Magbine, welches das letzte Kabel sein soll, das Nutzer von Smartphones, Tablets und Co. jemals wieder benötigen werden. Auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo konnte das Projekt bereits vollständig finanziert werden. (Weiter lesen)
Die australischen Behörden haben eine ausdrückliche Warnung vor der Verwendung von Akku-betriebenen Endgeräten auf Linienflügen ausgesprochen, nachdem die drahtlosen Kopfhörer einer Passagierin plötzlich Feuer fingen und ihr Verbrennungen zufügten. (Weiter lesen)
Das US-Startup uBeam hat erstmals eine öffentliche Präsentation seines seit 2014 geführten Projekts zum drahtlosen Aufladen von Akkus über Ultraschall abgehalten. Mit der Demonstration eines Ladevorgangs kämpft uBeam nun auch gegen Gerüchte, dass ihre Erfindung nichts weiter als „heiße Luft“ ist. (Weiter lesen)
Bereits seit längerer Zeit bestehen einige Möglichkeiten, Energie drahtlos zu übertragen. Allerdings ist dies bei höheren Reichweiten oft mit hohen Kosten verbunden. Intellectual Ventures könnte ein spezifisches Verfahren allerdings nun auch profitabel umsetzen. (Weiter lesen)
Lithium-Ionen-Akkus werden in verschiedenen Geräten noch einige Zeit nicht zu ersetzen sein. Daher hat man an der Stanford University nun zumindest ein Verfahren entwickelt, mit dem man das größte von ihnen ausgehende Risiko in den Griff bekommt. (Weiter lesen)
Der koreanische Hersteller ist vor allem für seine Technik-Produkte wie Smartphones, Laptops etc. bekannt, als riesiger Mischkonzern ist man aber auch für diverse Lösungen bekannt, bei denen man die Namen nicht sofort mit dem Unternehmen assoziiert. Nun hat man einen Automobil-Akku vorgestellt, der die Reichweite stark vergrößert und auch besonders schnell aufladbar ist. (Weiter lesen)
Wer sich seinen eigenen Rechner zusammenstellt, steht stets auch vor der Aufgabe, das passende Netzteil auszusuchen. Liefert dieses letztlich zu wenig Leistung, bekommt das System schlicht nicht genug Strom und funktioniert nicht. Man kann natürlich jederzeit sehr großzügig sein und auf das Maximum setzen – dann kann es aber auch sein, dass die Ersparnisse beim Eigenbau von der nächsten Stromabrechnung aufgefressen werden. (Weiter lesen)