In wenigen Tagen startet das Glastonbury Festival im Südwesten Englands. Die große Open-Air-Veranstaltung bietet in diesem Jahr nicht nur Musikern eine Bühne, sondern auch der Wissenschaft. In diesem Jahr soll erstmals Strom aus dem Urin der Festival-Gäste unter anderem für Licht und Info-Beleuchtung erzeugt werden. (Weiter lesen)
ESET hat nach eigenen Angaben einen zweiten hochspezialisierten Computerschädling ausgemacht, der wie Stuxnet die Infrastruktur von Ländern durch den Angriff auf die Stromversorgung lahmlegt. Die Sicherheitsforscher von ESET führen den neuen Schadcode nun als „Win32/Industroyer“. (Weiter lesen)
Es scheint beschlossene Sache: Elektroautos & Co. gelten als die Mobilitäts-Werkzeuge der Zukunft. In Deutschland fehlt für den Umstieg aber vor allem die Ladeinfrastruktur. Laut der Bundesnetzagentur kommen auf alle Stromkunden Kosten zu, um den Aufbau zu finanzieren. (Weiter lesen)
Microsoft trommelt immer wieder gern für seinen hauseigenen Browser Edge, indem man ihn gegen andere Browser wie Google Chrome oder Firefox von Mozilla antreten lässt. Das Unternehmen nimmt deshalb das kürzlich erschienene Windows 10 Creators Update als Anlass, erneut einen solchen Test durchzuführen. Ziel ist es, die Energieeffizienz von Edge im Vergleich zu den anderen Browsern zu belegen, die mit dem Creators Update natürlich noch einmal gesteigert worden sein soll. (Weiter lesen)
Wer seine Energie-Infrastruktur schützen will, sollte wohl eher etwas gegen die Natur als gegen Hacker unternehmen – auch wenn dies in der Öffentlichkeitsarbeit eher weniger populär wäre. Denn Tiere verursachen deutlich mehr Stromausfälle als bösartige Netz-Nutzer. (Weiter lesen)
Nie wieder Kabelsalat – dies versprechen zumindest die Macher von Magbine, welches das letzte Kabel sein soll, das Nutzer von Smartphones, Tablets und Co. jemals wieder benötigen werden. Auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo konnte das Projekt bereits vollständig finanziert werden. (Weiter lesen)
Die Forschungsabteilung des Medienkonzerns Disney hat eine Technologie demonstriert, mit der diverse Geräte in einem Zimmer drahtlos mit Energie versorgt werden können. Die Basis dafür ist die altbekannte Induktion. Der Vorteil des Systems liegt darin, dass die Geräte nicht auf eine Ladestation gelegt werden müssen, wo dann über kurze Distanzen Energie übertragen wird. (Weiter lesen)
Das US-Startup uBeam hat erstmals eine öffentliche Präsentation seines seit 2014 geführten Projekts zum drahtlosen Aufladen von Akkus über Ultraschall abgehalten. Mit der Demonstration eines Ladevorgangs kämpft uBeam nun auch gegen Gerüchte, dass ihre Erfindung nichts weiter als „heiße Luft“ ist. (Weiter lesen)
Bereits seit längerer Zeit bestehen einige Möglichkeiten, Energie drahtlos zu übertragen. Allerdings ist dies bei höheren Reichweiten oft mit hohen Kosten verbunden. Intellectual Ventures könnte ein spezifisches Verfahren allerdings nun auch profitabel umsetzen. (Weiter lesen)
Ein neuer Akku-Typ könnte den Nutzern von mobilen Geräten endlich eine Nutzungweise erlauben, nach der sie sich kollektiv sehnen. Das Aufladen funktioniert binnen Sekunden, die Kapazität ist hoch und die Lebensdauer lang. Streng genommen handelt es sich schließlich auch nicht um einen klassischen Akku. (Weiter lesen)