Die Deutsche Telekom hat heute die in der vergangenen Woche bereits bekannt gewordene Stream On-Option offiziell vorgestellt. Diese soll den Nutzern die Verwendung bestimmter Streaming-Dienste ermöglichen, ohne, dass dies auf das monatliche Datenvolumen angerechnet wird. (Weiter lesen)
Media-Player bzw. Set-Top-Boxen auf Basis der Software Kodi werden immer wieder mit „freigeschalteten“ Piraterie-Add-Ons bzw. mit integrierten illegalen Streaming-Diensten verkauft, auch bei Amazon. Der Versandhändler hat nun angekündigt, gegen derartige Hardware scharf vorzugehen. (Weiter lesen)
Im vergangenen Herbst hat der Video-Streaming-Anbieter Netflix die von vielen lang ersehnte Möglichkeit der Offline-Nutzung freigegeben. Diese stand aber vorerst nur auf einigen Plattformen bereit. Mit diesem Modus kann man sich Serien und Filme lokal auf dem Gerät abspeichern, um sich diese unterwegs ansehen zu können. Und das funktioniert nun auch mit der Windows 10-App. (Weiter lesen)
Die US-Filmbranche bewegt sich offenbar auf einen neuen Streik der Drehbuch-Autoren zu. Ein solcher hatte vor zehn Jahren schon einmal zu heftigen Auswirkungen geführt. Und die Unzufriedenheit ist zuletzt insbesondere auch aufgrund der Streaming-Anbieter stark gestiegen. (Weiter lesen)
Die Spezialisten für Erwachsenen-Unterhaltung, PornHub und YouPorn, stellen ihre Portale nun auch auf verschlüsselte Verbindungen um. Wie MindGeek, der Betreiber der beiden bekannten Portale. mitteilte, erfolgt die Umschaltung auf beiden Seiten binnen nur weniger Tage. (Weiter lesen)
Lange Zeit waren Erfolgsnachrichten für die Musikindustrie eine Seltenheit, doch in den vergangenen Jahren geht es wieder aufwärts. Im Vorjahr konnte man in den USA die Umsätze um gleich 11,4 Prozent verbessern, das ist das größte prozentuelle Plus seit 1998, also seit fast zwei Jahrzehnten. Hauptverantwortlich dafür ist das Streaming-Geschäft. (Weiter lesen)
Die Spotify-Integration der Deutschen Telekom in ihre Mobilfunkdienste dient nun offenbar als Beispiel für weitergehende Streaming-Optionen. Das Unternehmen will nun offenbar Kunden an Land ziehen, indem man bestimmte Dienste nicht mehr in die Berechnung des Datenvolumens einbezieht. (Weiter lesen)
Der Streaming-Anbieter Netflix war bislang für eine eher entspannte Haltung zum Thema Piraterie bekannt. Doch mit der steigenden Anzahl an Eigenproduktionen wird man auch beim „roten Riesen“ diesbezüglich empfindlicher und forciert seine Bemühungen gegen illegale Downloads. (Weiter lesen)
Die Idee ist nicht neu, umgesetzt wurde sie bisher aber noch nicht: Aktuell planen sechs große Hollywood-Studios einen Dienst, bei dem man aktuelle Kinofilme 30 Tage nach Start legal im Heimkino sehen kann. Das Ganze soll 30 Dollar kosten, allerdings nicht etwa als monatliche Pauschale, sondern pro Film. (Weiter lesen)
Schon seit längerer Zeit ist bekannt, dass Live-Streaming im Internet unter Umständen als Rundfunkangebot eingestuft werden kann. Jetzt macht die hierfür zuständige Aufsichtsbehörde ernst: Dem YouTuber und Live-Streamer PietSmiet wird nun ein Gesetzesverstoß vorgeworfen. (Weiter lesen)