Googles Sprach-Assistent Home liefert seinen Nutzern nun nicht mehr nur das, was sie gerne wissen wollen, sondern macht auch Werbung für Produkte von Partnern. Seitens des Unternehmens erklärt man jedoch, dass es sich keineswegs um Reklame handelt, sondern um wissenswerte Geschichten. (Weiter lesen)
Wie schon im Dezember vergangenen Jahres berichtet, gibt es einen ersten spektakulären Fall, in dem die Behörden die Daten von Amazons Sprachassistenz Alexa einfordern. Amazon fährt nun schwere Geschütze auf. Der Konzern verweigert das nun unter anderem mit dem Verweis auf die amerikanische Verfassung. (Weiter lesen)
Amazons intelligenter Lautsprecher ist wohl eine der ungewöhnlichsten Erfolgsgeschichten der vergangenen Jahre: Denn selbst der Hersteller des zylinderförmigen und Alexa-unterstützten Lautsprechers hat nicht damit gerechnet, dass das Gerät ein so riesiger Erfolg sein wird. Entsprechend kämpft Amazon seit der Vorstellung Ende 2014 mit Engpässen. (Weiter lesen)
Das Problem dürfte den meisten bekannt sein: Man kündigt seinem Chef oder Kollegen an, etwas wichtiges zu einem bestimmten Zeitpunkt zu erledigen, vergisst es jedoch später wieder. Mit Microsofts digitaler Sprachassistentin soll sich das nun mit Hilfe einer neuen Funktion ändern. (Weiter lesen)
Der aus dem Amazon Echo bekannte Sprachassistent Alexa könnte den hiesigen Nutzern bald in einer Vielzahl von Geräten wiederbegegnen. Amazon ermöglicht es jetzt nämlich auch in Deutschland, das „Alexa Voice Service“-System (AVS) in andere Produkte einzubauen. (Weiter lesen)
Die Ausstrahlung des Werbespots für Googles Home-Assistanten während des Super Bowls hat gestern für ordentliche Wirrungen bei zahlreichen Besitzern geführt. Die in den Haushalten verfügbaren Geräte reagierten natürlich auf die gesprochenen Aktivierungs-Befehler, die in dem Clip vielfach vorkamen. (Weiter lesen)
Die Sprachassistenten Amazon Echo und Google Home haben im Weihnachtsgeschäft ordentliche Verkaufszahlen erzielt. Als lohnenswerte neue Plattform für externe Entwickler taugen die Systeme aber offenbar nicht. Die zahlreichen Erweiterungen finden schlicht kaum Nutzer. (Weiter lesen)
Die digitale Sprachassistentin Cortana ist bereits seit längerer Zeit für Android-Geräte verfügbar. Im Vergleich zu Windows ist die Android-App jedoch noch recht kompliziert. Dies möchten die Redmonder nun verbessern: Die Anwendung kann nun auch vom Startbildschirm aus verwendet werden. (Weiter lesen)
Microsoft hat in der zurückliegenden Woche eine weitere interessante Übernahme eingetütet: Man wird das KI-Startup Maluuba für einen nicht näher genannten Preis aufkaufen und das Team des Deep-Learning-Spezialisten in die eigene Entwicklungs-Abteilungen in Redmond integrieren. (Weiter lesen)
Der Amazon-Sprachassistend Alexa wird bald nicht mehr nur in den Echo-Systemen und ihren Klonen zu finden sein. Dafür arbeitet der Handelskonzern mit dem chinesischen Hersteller Tongfang zusammen, der seine Geräte unter verschiedenen Marken vertreibt. (Weiter lesen)