Facebook soll im Gespräch mit Produzenten und Rechteverwertern sein, um eigens für das Netzwerk produzierte Serien zu erschaffen. Das geht aus einem Bericht des Wall Street Journals (WJS) hervor. WJS bezieht seine Informationen dazu von Personen, die an den Planungen beteiligt sein sollen. (Weiter lesen)
Der vor allem bei Kindern und Jugendlichen beliebte Messenger Snapchat hat seit kurzem ein neues Feature, bei dem man seinen Standort in Echtzeit mit anderen teilen kann. Snap Maps bietet zwar natürlich die Möglichkeit an, das zu deaktivieren, für Kinder- und Datenschützer ist die Funktion aber dennoch überaus bedenklich. (Weiter lesen)
Snap, das Unternehmen, das hinter der Messenger-App Snapchat steht, ist Anfang März an die Börse gegangen. Die Euphorie war bei einigen gewaltig, schon sahen sie ein zweites Facebook. Bei anderen war hingegen das Gegenteil der Fall, diese warnten, dass Snap das Zeug zur größten Blase aller Zeiten hat. Und letztere scheinen recht zu behalten. (Weiter lesen)
Für einen 30-jährigen Pakistani hat das Posten einer Gotteslästerung auf Facebook womöglich tragische Folgen, denn der Mann wurde für die Veröffentlichung eines blasphemischen Kommentars zum Tode verurteilt. Taimoor Raza soll in einem Beitrag den Propheten Mohammed beleidigt haben. (Weiter lesen)
Soziale Netzwerke wie Facebook finanzieren sich vor allem über Werbung. Diese sollte möglichst maßgeschneidert sein, entsprechend viele Informationen erfassen diese Unternehmen auch. Was man aus Likes und Statusupdates herauslesen kann, zeigt eine aktuelle Untersuchung von Suchtforschern: Denn die konnten mit maschinellem Lernen sehr genaue Voraussagen zum Suchtverhalten machen. (Weiter lesen)
Das von SPD-Justizminister vorgebrachte Gesetz gegen Hasskommentare und Falschmeldungen ist umstritten, das betrifft auch Parteifreunde von Heiko Maas. Wenig überraschend stellt sich auch Facebook dagegen, das soziale Netzwerk bezeichnete das geplante Netzwerkdurchsetzungsgesetz als „ungeeignet“. (Weiter lesen)
Die Europäische Kommission hat eine Strafe in Höhe von 110 Millionen Euro gegen Facebook verhängt, weil das Unternehmen bei der Übernahme von WhatsApp falsche Angaben zu seinen Plänen für die Verwendung von Nutzerdaten gemacht hat. Damit ist Facebook die erste Firma, die nach den bereits 2004 eingeführten Regelungen für die Fusion von Unternehmen abgestraft wird. (Weiter lesen)
Der Snapchat-Anbieter Snap ist Anfang März an die Börse gegangen und damals träumte schon so mancher vom nächsten Facebook. Skeptiker hingegen meinten, dass die Euphorie grundlos sei und befürchteten schon, dass Snap das Zeug zur größten Blase der jüngeren Vergangenheit hat. Und das scheint sich nun zu bewahrheiten. (Weiter lesen)
Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat als eine Reaktion auf die Gewaltvideos, die über das Netzwerk in den letzten Wochen teilweise im Live-Stream gezeigt wurden, nun die Einstellung von 3.000 weiteren Kontrolleuren angekündigt. (Weiter lesen)
Instagram hat in den letzten Monaten sehr viele Nutzer hinzugewinnen können. Ein Ende des Wachstums ist dabei noch nicht in Sicht: Mehr als 700 Millionen Nutzer verwenden die Plattform regelmäßig. Ein Großteil der Nutzer meldet sich darüber hinaus jeden Tag bei Instagram an. (Weiter lesen)