Microsoft hat heute seine jüngsten Geschäftszahlen für die letzten drei Monate seines Fiskaljahres bekanntgegeben. Das Unternehmen konnte den Gewinn um fast 30 Prozent steigern, was man vor allem auf das große Interesse an den Cloud-Diensten rund um Windows Azure zurückführt. (Weiter lesen)
Die Cloud-Software OwnCloud hat ein Update erhalten, welches mehr als 200 Verbesserung mit sich bringt. Dabei zeigen sich drei Neuerungen als besonders nützlich. Beispielsweise soll nun durch Prüfsummen verhindert werden, dass Fehler bei der Synchronisation von Dateien auftreten. (Weiter lesen)
Grundsätzlich gibt es auch beim Creators Update für Windows 10 die Möglichkeit einer manuellen Installation. Microsoft sieht es allerdings lieber, wenn die Nutzer sich so lange gedulden, bis die Aktualisierung von allein im Windows Update angeboten wird – denn das macht weniger Probleme. (Weiter lesen)
Microsoft hat neben dem kumulativen Update für das Windows 10 Creators Update am PC noch zwei weitere Aktualisierungen nachgelegt. Es handelt sich dabei um Kompatibilitätsupdates, die Nutzern für Version 1703 zu einer besseren Erfahrung beim Aktualisieren und beim Wiederherstellen auf das Creators Update verhelfen sollen. (Weiter lesen)
Für das nächste Update mit dem Codenamen Redstone 3 soll Microsoft an einer so genannten „Composable Shell“ arbeiten. Das ist ein universelles Framework, das die Skalierung der Benutzeroberfläche über alle unterstützten Geräte vereinheitlichen soll. Wie ein „fließender“ Übergang der UI aussehen könnte, hat nun ein Nutzer nachgebaut. (Weiter lesen)
Durch die jüngsten Leaks von Interna des US-Geheimdienstes NSA sind auch Exploits öffentlich geworden, mit denen die Spione ihre Überwachungs-Malwares auf Ziel-Rechner brachten. Und diese wurden bereits kurz nach dem Bekanntwerden von Kriminellen missbraucht, um neue Einfallstore zu finden, mit denen Systeme in Botnetze eingebunden werden können. (Weiter lesen)
Microsoft hat am heutigen Abend begonnen, das erste kumulative Update zur Fehlerbehebung seit dem Erscheinen des Windows 10 Creators Update auszuliefern. Damit verändert sich auch die Build-Nummer des Betriebssystems in seiner neuesten Ausgabe, sicherheitsrelevant ist das Update aber nicht. (Weiter lesen)
Das war vorhersehbar: Microsoft hat Feedback zu dem im April vollzogenen Wechsel von der Veröffentlichung der Inhalte des Patch-Days über die Bulletins hin zum Security Update Guide erbeten und bekommt nun eine Welle von Kritik und Ärger über die neue Datenbank zugetragen. (Weiter lesen)
Der russische Sicherheitsdienstleister Kaspersky hat sich entschieden, vorläufig von seinen Plänen für eine Wettbewerbsklage gegen Microsoft abzusehen. Zuvor hatte Firmenchef Eugene Kaspersky lautstark gegen den Softwaregiganten gewettert, weil die Redmonder angeblich Firmen wie die seine mit illegalen Methoden aus dem Markt drängen wollten. (Weiter lesen)
Microsoft ändert wieder einmal die Strategie für Sicherheits-Updates und Feature-Updates. Wie Windows-Manager Michael Niehaus nun mitteilt, werden die starren Patch-Tuesdays jetzt zunächst einmal für Windows Update for Business, also für die Unternehmenskunden, beginnend mit dem Creators Update, nun aufgeweicht. (Weiter lesen)