Twitter erwägt eine Abkehr von seiner Beschränkung von maximal 140 Zeichen pro Kurznachricht. Wie der Kurznachrichtendienst gestern bekanntgab, soll das Limit auf 280 Zeichen erhöht werden. Erste Tests mit einer ausgewählten Gruppe an Nutzern haben laut Twitter bereits begonnen. Ob und wann das neue Zeichenlimit für alle kommt, ist unklar. (Weiter lesen)
Die Gerüchte der vergangenen Wochen haben sich nun bewahrheitet: Der Software-Konzern Microsoft wird sein Kommunikations-Produkt „Skype for Business“ sterben lassen. Zum heutigen Start seiner Ignite-Konferenz hat das Unternehmen dies offiziell bestätigt. (Weiter lesen)
Das soziale Netzwerk Facebook hat WhatsApp Anfang 2014 übernommen, bisher hat man den Messenger aber weitgehend eigenständig arbeiten lassen. Funktionelle Überschneidungen zwischen Facebook und WhatsApp sind bisher die Ausnahme, doch das könnte sich demnächst ändern. (Weiter lesen)
Facebook arbeitet jetzt an einer Schlummertaste für besonders aktive Freunde, Seiten und Gruppen. Das Snoozen steht dabei in einem Betatest gleich neben dem Unfollow – man bekommt damit nun also eine zweite Option, wenn man gerade einmal etwas genervt ist von häufigen Updates oder den geposteten Themen. (Weiter lesen)
Noch unbekannte Betrüger nutzen derzeit kompromittierte LinkedIn-Konten, um von dort aus Phishing-Links zu versenden. Entdeckt hatte das Phänomen das US-Sicherheitsunternehmen Malwarebytes, die nun Tipps gegen die Datenangler verbreiten. (Weiter lesen)
Gestern Abend hat Apple seine neue Hardware vorgestellt und es gab erwartungsgemäß viel Lob, aber auch den üblichen Spott und auch begründete Kritik. Gefeiert wurde vor allem das Design, viele Zweifel gab es hingegen in Bezug auf Face ID, das neue Entsperrsystem wurde unter anderem in Bezug auf den Datenschutz kritisch beleuchtet. (Weiter lesen)
Es ist tatsächlich hilfreich, wenn große Social Media-Plattformen oder Communities gegen so genannte Hass-Inhalte vorgehen. In einer empirischen Untersuchung durch Medienwissenschaftler zeigte sich, dass die unangenehmen User keineswegs einfach ausweichen und weitermachen. (Weiter lesen)
Der Hurricane Irma ist der größte seit es Aufzeichnungen dazu gibt, entsprechend groß ist auch das Interesse an diesem zerstörerischen Wetterphänomen. Dieses Interesse nutzen offenbar viele aus, um Klicks auf Facebook zu generieren, allerdings mit gefälschten Videos, die andere bzw. ältere Naturkatastrophen zeigen. (Weiter lesen)
Bei der Übernahme von WhatsApp im Jahr 2014 durch Facebook haben die Macher des Messengers versprochen, dass der Dienst auch in Zukunft kostenlos nutzbar sein wird. Daran hat sich auch nichts geändert, jedenfalls für Privatnutzer nicht. Große Geschäftskunden, die per WhatsApp mit Nutzern in Kontakt treten wollen, werden aber vermutlich künftig zur Kasse gebeten. (Weiter lesen)
Ein verifizierter Account beim Foto-Dienst Instagram kam nicht in jedem Fall auf Grundlage einer gewissenhaften Prüfung zustande. Manch ein Inhaber hat sich das vlaue Häkchen auch einfach gekauft. Einige Mitarbeiter des Unternehmens sollen unter der Hand entsprechende Aktionen durchgeführt haben. (Weiter lesen)