Rockstar Games hat am Sonntag sowie gestern zu Red Dead Redemption jeweils ein Teaser-Bild auf Twitter veröffentlicht. Auf ein simples „R“-Logo folgte gestern ein Artwork mit sieben Figuren vor einer untergehenden Sonne. Letzteres war sicherlich der endgültige Beweis, dass es hier tatsächlich um einen neuen Teil des Western-Spiels ging. Doch damit ging der Spaß erst los. (Weiter lesen)
Kriege und bewaffnete Auseinandersetzungen sind traditionell etwas, das nur gefiltert und mit der passenden Propaganda zu den nicht direkt beteiligten oder betroffenen Menschen durchdringt. Das ändert sich gerade – und die vom Entertainment verwöhnten Nutzer sind teilweise enttäuscht. (Weiter lesen)
Eine ganze Reihe von Behörden sind in ihrem Bestreben, allgemeine Lage-Entwicklungen anhand der Analyse von Social Media-Plattformen mitzubekommen, erst einmal blind geworden. Einer der größten Dienstleister in dem Bereich wurde auf mehreren großen Netzwerken gesperrt. (Weiter lesen)
Die Internet-Community 4chan ist so berühmt wie berüchtigt, doch derzeit sieht es aus als wäre das Ende für das Board nahe. „Ende“ könnte jedenfalls bedeuten, dass 4chan diverse Änderungen vornehmen muss, darunter auch das Forcieren von Abos und „wesentlich“ mehr Anzeigen. (Weiter lesen)
Das soziale Netzwerk Facebook wurde in den vergangenen Monaten von Politik, Medien und der Öffentlichkeit unter Druck gesetzt, endlich etwas gegen die Vielzahl an hetzerischen Hasskommentaren zu unternehmen. Das Unternehmen kam dem widerwillig, aber doch nach und nun hat man erstmals eine Zahl genannt, wie viel man im vergangenen Monat entfernt hat. Doch die Zahl ist nur die halbe Wahrheit. (Weiter lesen)
Wenn ihr zu jenen gehört, die noch nicht genervt reagieren, wenn Familienangehörige euch für Tech-Support zu Hilfe rufen, könnt ihr zukünftig auch noch viel mehr Menschen in eurer Umgebung hilfreich zur Seite stehen. Und dabei sogar noch etwas dazuverdienen. (Weiter lesen)
Einmal hü und einmal hott: So lässt sich die Position von Facebook in Bezug auf die Zensurdebatte beim weltberühmten Foto eines nackten und von Napalm verbrannten Mädchens im Vietnamkrieg in etwa zusammenfassen. Denn anfangs stellte man sich auf stur und ist nun doch froh, dass es die Debatte gegeben hat. (Weiter lesen)
Facebook entzürnt einmal mehr durch die rigide Firmenpolitik, was nackte Körper in ihrer Timeline betrifft. Doch dieses Mal trifft es ein historisches Bild aus dem Vietnamkrieg, bekannt als „The Terror of War“ oder „Napalm Girl“. (Weiter lesen)
Als 2014 die EU-Wettbewerbsbehörde die Übernahme des Kommunikationsdienstes WhatsApp durch den Social-Network-Riesen Facebook genehmigte, geschah dass unter der Maßgabe, die Kundendaten der Unternehmen nicht vermischen. Die Ankündigung von WhatsApp, Daten mit Facebook auszutauschen, ändert jetzt jedoch alles. (Weiter lesen)
Nach der Übernahme von WhatsApp durch das soziale Netzwerk Facebook versicherte der Messenger-Dienst, dass sich dadurch für die Nutzer nichts ändert, schon gar nicht in Bezug auf die Privatsphäre. Zweieinhalb Jahre später weicht man das aber auf und wird künftig bestimmte Daten mit dem Mutterkonzern teilen. Es gibt allerdings die Möglichkeit zu einem Opt-out. (Weiter lesen)