Das Wissen um existierende staatliche Überwachung bringt unser Unterbewusstsein zu ziemlich merkwürdigen Verhaltensweisen. Statt sich mit leichten Mitteln zur Wehr zu setzen, haben viele Nutzer tief in sich drin offenbar bereits stillschweigend kapituliert. (Weiter lesen)
Sicherheitslücken in Geräten, die nicht unter ständiger Beobachtung durch einen Nutzer stehen, können Angreifern direkte Geldwerte bringen. Das belegt aktuell eine Malware, die bestimmte Netzwerk-Speicher von Seagate anvisiert und diese dazu missbraucht, Einheiten einer Kryptowährung zu berechnen. (Weiter lesen)
Gleich mehrere äußerst schwerwiegende Fehler sollen eigentlich vom Android September-Sicherheitspatch behoben werden. Google hat das Update schon am Dienstag gestartet, doch noch immer werden selbst die eigenen Nexus-Geräte nicht bedient. (Weiter lesen)
Der Sperrbildschirm ist wohl für viele Menschen die Methode, beim Verlassen des Rechners für ein Gefühl der Sicherheit zu sorgen. Wie ein Hacker jetzt zeigt, lässt sich der Schutzmechanismus aber mit einem relativ einfachen Trick sozusagen im Vorbeigehen überwinden. (Weiter lesen)
Google wird schon bald eine neue Sicherheitsfunktion in seinen Webbrowser Google Chrome einbauen. Ab Anfang 2017 sollen dann Webseiten als unsicher markiert werden, die Passwörter, Kreditkarten oder andere sensible Daten per HTTP-Verbindungen übertragen. (Weiter lesen)
Ob nun die Malware-Entwickler oder die Sicherheits-Forscher ein wenig im Pokémon-Rausch sind, ist ein wenig unklar. Fest steht allerdings, dass auf dem Schwarzmarkt eine neue Rootkit-Familie aufgetaucht ist, mit der potenziell Millionen vernetzte Geräte übernommen werden können und die ziemlich raffiniert vorgeht. (Weiter lesen)
Gehört ihr zu den zahlreichen registrierten Nutzern, die seit einiger Zeit das Porno-Angebot von Brazzers nutzen? Dann könnten eure Daten jetzt an die Öffentlichkeit gelangt sein. Fast eine Million Datensätze wurden von Angreifern gerade ins Netz gestellt. (Weiter lesen)
Der Antiviren-Pionier John McAfee hat das von ihm gegründete und vor allem gleichnamige Sicherheitsunternehmen vor rund sechs Jahren an Intel verkauft, der Halbleiterhersteller hat damals rund 7,7 Milliarden Dollar dafür bezahlt. Inzwischen heißt die Sparte zwar „Intel Security“, damals noch hat der Konzern aus Santa Clara den Markennamen McAfee aber mitgekauft. (Weiter lesen)
Als 2014 die EU-Wettbewerbsbehörde die Übernahme des Kommunikationsdienstes WhatsApp durch den Social-Network-Riesen Facebook genehmigte, geschah dass unter der Maßgabe, die Kundendaten der Unternehmen nicht vermischen. Die Ankündigung von WhatsApp, Daten mit Facebook auszutauschen, ändert jetzt jedoch alles. (Weiter lesen)
Der beliebte Cloud-Speicher-Dienst Dropbox ist 2012 zum Opfer eines massiven Datenlecks bzw. Hacks geworden. Das wahre Ausmaß wird aber erst jetzt, also vier Jahre später, bekannt: Denn damals erbeuteten die Hacker sage und schreibe 68 Millionen vollständige Datensätze, also Nutzernamen und Passwörter. Wer seither sein Passwort nicht aktualisiert hat, der sollte das schleunigst tun, das hat Dropbox erst vor kurzem seinen Nutzern mitgeteilt. (Weiter lesen)