Adobe hat einen Notfallpatch für den Flash-Player herausgegeben. Der Patch schließt eine Sicherheitslücke, die laut aktuellen Informationen aktiv ausgenutzt wird und zu gezielten Angriffen gegen Benutzer mit den Windows-Versionen 7, 8.1 und 10 verwendet wird. (Weiter lesen)
Es dürfte sich um einen bisher recht einmaligen Vorgang handeln – den wir in dieser Form in der Zukunft aber wahrscheinlich noch öfter erleben werden: Ein chinesischer Hersteller hat aus Sicherheitsgründen zehntausend Überwachungskameras zurückgerufen. (Weiter lesen)
Nach zahllosen Leaks hat der kanadische Hersteller Blackberry endlich sein drittes Android-Smartphone offiziell gemacht. Mit dem Blackberry DTEK60 hält jetzt das bisher leistungsfähigste Gerät Einzug, das erneut vom chinesischen TCL-Konzern als Partner gebaut wird und mit einem 5,5 Zoll großen 2K-Display ausgerüstet ist. Natürlich soll auch das DTEK60 wieder eine maximale Sicherheit der Nutzerdaten gewährleisten. (Weiter lesen)
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International kritisiert in einem neuen Report den fehlenden Privatsphären-Schutz bei einigen Messenger-Diensten. Besonders schlecht schneiden dabei Skype und Snapchat ab – beide stellen sogar eine Gefahr für die Nutzer dar. (Weiter lesen)
Sicherheitsforscher haben bei einer Hacking-Konferenz vorgeführt, dass sich viele kabellose Mäuse aus der Ferne kapern lassen. Einige der betroffenen Hersteller haben aufgrund der Demonstration der Sicherheitslücke zugesagt, bei ihren Produkten nachbessern zu wollen. (Weiter lesen)
Microsoft warnt vor einem neuen Malware-Programm, das sich als ausgerechnet als das hauseigene Sicherheitspaket Security Essentials ausgibt und versucht, durch die Anzeige von gefälschten Fehlermeldungen für Unruhe beim Nutzer zu sorgen. Die Hintermänner wollen den Anwender auf diesem Weg dazu bringen, horrende Gebühren für angebliche Support-Leistungen zu zahlen. (Weiter lesen)
Bereits Anfang Oktober wurde ein junger Mann aus Russland in der tschechischen Hauptstadt Prag festgenommen. Er steht unter Verdacht, als Hacker zahlreiche Ziele in den USA angegriffen zu haben. Jetzt kommen nach und nach immer mehr Einzelheite…
Ein DDoS-Angriff auf den DNS-Dienstleister Dyn hat am heutigen Morgen (Ortszeit) für massive Probleme für Nutzer vor allem an der Ostküste der USA gesorgt. Denn die Attacke traf letztlich nicht nur den einen Dienst, sondern ließ die User auch nicht auf diverse große Webseiten zugreifen. (Weiter lesen)
Microsoft ist immer noch damit beschäftigt, Vorwürfe oder Spekulationen über angebliche Backdoors in seinen Produkten zu entkräften. Einige Länder weigern sich aber hartnäckig, den Redmondern zu glauben. Nun greift der US-Konzern zu einer ungewöhnlichen Maßnahme: Man gewährt Vertretern südamerikanischer Länder einen Blick auf den Quellcode. (Weiter lesen)
Jeder kennt das Problem: Passwörter sollten möglichst kompliziert und individuell sein, doch wer kann diese sich dann noch merken? Mooltipass verspricht Abhilfe und ist eine originelle Alternative zu klassischen Softwarelösungen. (Weiter lesen)