Nun also auch Apple: der US-Computerkonzern startet ein eigenes Programm, bei dem die Entdeckung von Sicherheitslücken in seinen Produkten mit Geld belohnt wird. Der Nutzen soll natürlich wie bei Microsoft, Google & Co der gleiche sein: durch die Meldung von mehr Lücken sollen MacOS & Co sicherer werden. (Weiter lesen)
Besucher der größten Videospielemesse in Europa, der Gamescom, müssen sich in diesem Jahr auf deutlich strengere Sicherheitskontrollen und -regeln einstellen. Grund dafür sind die tragischen Ereignisse der letzten Wochen. (Weiter lesen)
Beim Messenger Telegram soll es, wie gestern bekannt wurde, eine schwerwiegende Sicherheitslücke im Zusammenhang mit der Authentifizierung per SMS gegeben haben. Betroffen waren davon bis zu 15 Millionen iranische Nutzer, was eine politische Dimension hatte. Doch Telegram beruhigt und meint, dass der „Hack“ keiner war und auch keine schwerwiegenden Folgen habe. (Weiter lesen)
Ein Blick auf die andere Seite des Atlantiks ist gelegentlich hilfreich, um sich darauf vorzubereiten, was demnächst auch auf die Nutzer hierzulande zukommen dürfte. Aktuell ist in den USA ein Streit darüber entbrannt, ob der Datenschutz beim Internet-Anschluss eine Luxus-Option sein sollte. (Weiter lesen)
Die beliebte Passwortmanager-Software 1Password startet ab sofort ein neues Abo-Angebot für ihren Passwort-Service. Nach dem Familien bereits seit einigen Monaten einen Online-Service im Abo buchen konnten, startet jetzt ein nahezu identisches Angebot für Einzelnutzer. (Weiter lesen)
Telegram gilt als einer der Hauptkonkurrenten von WhatsApp, an diesem Messenger und auch seinen Machern gibt es aber immer wieder Kritik. Diese wird nicht verstummen, denn aktuell ist man allem Anschein nach zum Opfer eines massiven Hacks gewor…
Internet-Nutzer können auf vielfältigste Weise getrackt werden. Und jetzt kommt noch eine weitere Methode hinzu: Auch Informationen über den Akku lassen es zu, einen Anwender, der sich über verschiedene Webseiten hinweg bewegt, relativ zuverlässig zu identifizieren. (Weiter lesen)
Bei unseren tschechischen Nachbarn eskaliert eine politische Auseinandersetzung um neue Regelungen zum Umgang mit Glücksspiel-Angeboten im Internet. Vor diesem Hintergrund gab es gestern massive Angriffe auf die Webseiten des Agrar- und Lebensmittelkonzerns Agrofert. (Weiter lesen)
Der Portalbetreiber Yahoo spielt im Bewusstsein vieler Nutzer zwar kaum noch eine Rolle, wird aber häufig noch als E-Mail-Dienstleister oder für Flickr-Konten genutzt. Wer dort einen Account hat, sollte sich aktuell unbedingt um eine bessere Absicherung des Zugangs kümmern. (Weiter lesen)
Die persönlichen Daten von Millionen Flugreisenden standen über Jahre ungeschützt im Netz – ohne, dass die Schwachstelle irgendeiner verantwortlichen Stelle aufgefallen wäre. Erst ein Hinweis von Außen sorgte jetzt dafür, dass das Problem behoben wurde. (Weiter lesen)