Immer wieder missbrauchen Kriminelle die Profilbilder von Facebook-Nutzern, um mit gefälschten Profilen beispielsweise Links zu manipulierten Webseiten zu verbreiten. Dem will das Social Network jetzt aber einen Riegel vorschieben und die fraglichen Fotos besser schützen. (Weiter lesen)
Der japanische Autohersteller Honda musste nach eigenen Angaben die Produktion in einem seiner Fahrzeugwerke vorrübergehend stoppen, nachdem die dort verwendeten PC-Systeme mit der „WannaCry“-Ransomware infiziert wurden. Offenbar gab es auch weltweit WannaCry-Infektionen in den Computernetzwerken des Konzerns. (Weiter lesen)
Seit Wochen und Monaten schwillt zwischen Microsoft und dem Antiviren-Software-Hersteller Kaspersky ein Streit an, das russische Unternehmen wirft dem Redmonder Konzern im Wesentlichen vor, seine Marktposition auszunutzen, um Konkurrenten zu verdrängen. Microsoft wehrt sich nun. (Weiter lesen)
Sicherheitsforscher von Trend Micro berichteten derzeit von einem kuriosen Fall eines erfolgreichen Erpressungs-Trojaners. Soweit aktuell bekannt ist, hat der süd-koreanische Hosting-Anbieter Nayana 397.6 BTC, also umgerechnet rund eine Million US-Dollar bezahlt, um wieder an die Daten seiner Kunden zu kommen. (Weiter lesen)
Der Berliner Anbieter AVM hat heute ein Update für die seit kurzem erhältliche FritzBox 7590 herausgegeben. Die neue Firmware ist ein reines Wartungsupdate und führt keine neuen Funktionen oder Einstell-Optionen ein. (Weiter lesen)
Bevor man im Wahlkampf wieder die große Gegensätzlichkeit simuliert, hat man sich in der Regierungskoalition darauf verständigt, eines der heftigsten Überwachungsgesetze seit langer Zeit zu beschließen. Behörden sollen sich sehr viel häufiger in Rechner hacken und Malware verbreiten dürfen. (Weiter lesen)
Es gibt Datenschutz-Pannen, -Skandale und schließlich das, was einem der Republikanischen Partei nahestehenden Unternehmen passiert ist. Denn eine Firma, die auf politische Werbung spezialisiert ist, hat umfassende persönliche Daten von knapp 200 Millionen US-Bürgern online gestellt und das völlig frei und nicht durch Passwörter geschützt. (Weiter lesen)
Wer der Bundespolizei in Berlin dabei helfen möchte, Überwachungssysteme mit automatischer Gesichtserkennung zu perfektionieren, wird mit kleinen Gutscheinen dazu ermuntert, seine Daten auch noch beim US-Konzern Amazon abzuliefern. Man muss dafür nur oft genug durch das Kamera-Sichtfeld laufen. (Weiter lesen)
Der Softwarekonzern Microsoft wird das Erscheinen des nächsten Major Release von Windows auch zum Anlass nehmen, sich in allen möglichen Versionen seines Betriebssystems vom klassischen SMB-Protokoll zu verabschieden – das ist auch ein Konsequenz aus der Wannacry-Epidemie. (Weiter lesen)
Eine interessante Einzelfall-Entscheidung des Oberlandesgerichts München untersagt der Suchmaschine Google nun, bei einer Suchanfrage auf ein gelöschtes Ergebnis hinzuweisen. In Kooperation mit einem Projekt der Harvard University namens LumenDatabase hatte Google bislang alle Löschanfragen in der Datenbank dokumentiert. (Weiter lesen)