Beim Finale der UEFA Champions League ist es endgültig damit vorbei, dass einzelne Fußball-Fans ein mehr oder weniger anonymer Teil einer großen Menschenmasse sind. Die britische Polizei nutzt die Veranstaltung als einen der größten Tests von Technologien zur Massen-Überwachung. (Weiter lesen)
Der massenhafte Einsatz der immer gleichen Standard-Router auf Seiten von ISPs hat gerade wieder bei einem Provider zu einem massiven Störfall geführt. Zwei Wochen dauerte es, bis man die Nachwirkungen komplett überwunden und alle betroffenen Kunden wieder online gebracht hatte. (Weiter lesen)
Der russische Sicherheitsdienstleister Kaspersky hat sich entschieden, vorläufig von seinen Plänen für eine Wettbewerbsklage gegen Microsoft abzusehen. Zuvor hatte Firmenchef Eugene Kaspersky lautstark gegen den Softwaregiganten gewettert, weil die Redmonder angeblich Firmen wie die seine mit illegalen Methoden aus dem Markt drängen wollten. (Weiter lesen)
Der Sicherheitsdienstleister Webroot hat sich gestern einen für seine Kunden potenziell folgenschweren Fehler geleistet. Das Unternehmen verteilte versehentlich eine fehlerhafte Signatur-Datei, so dass seine Antivirus-Tools bei zahlreichen Kunden dafür sorgten, dass ihre Windows-PCs und Server nicht mehr nutzbar waren oder sogar noch sind. (Weiter lesen)
Unter dem einfachen Namen „System Update“ hat sich über viele Jahre eine als App getarnte Malware im Play Store von Google gehalten. Der Schädling, der seit 2014 ohne Update blieb, wurde von Millionen von Nutzern heruntergeladen. (Weiter lesen)
Apple hat sich für einen technischen Fehler entschuldigen müssen, durch den einige iCloud- und Apple-Music-Nutzer in der vergangenen Woche ein Kündigungsschreiben erhalten hatten. In den Emails hatte der Konzern den Betroffenen zunächst mitgeteilt, dass ihre derzeitige Abo-Auswahl eingestellt werde und Apple ihnen daher nun die entsprechenden Verträge kündigt. (Weiter lesen)
Nachdem Anfang des Monats Meldungen über eine geleakte CIA-Software die Runde machten, mit der Windows-Rechner infiziert wurden, wiederholt sich jetzt die Geschichte mit einer anderen US-Behörde: Ein NSA-Tool soll auf hunderttausenden PCs zu finden sein. (Weiter lesen)
In den USA will man die nun verhängte Rekordstrafe gegen einen russischen Kriminellen auch als Zeichen verstanden wissen, dass man Attacken aus dem vermeintlich sicheren Ausland auf US-Unternehmen nicht hinnehmen werde. Das kann sich der betroffene Mann nun 27 Jahre lang bewusst machen. (Weiter lesen)
Wann immer eine Technologie das Leben der Nutzer einfacher machen soll, bringt diese meist auch neue Risiken mit sich. Das ist auch bei der Erweiterung der Domain-Registrierungen auf Begriffe der Fall, in denen Unicode-Zeichen zum Einsatz kommen. Dies soll es eigentlich ermöglichen, dass auch Nutzer bequem mit dem Web arbeiten können, deren Sprache sich nicht auf das lateinische Alphabet beschränkt – was einer großen Mehrheit der Anwender entspricht. (Weiter lesen)
Der Mitfahrdienst Uber hatte in den vergangenen Monaten mit zahlreichen Skandalen und anderen PR-Desastern zu kämpfen. Und diese (fast immer selbstverschuldete) Pechsträhne reißt nach wie vor nicht ab: Denn nun wurde bekannt, dass das Startup ehemalige Nutzer getrackt hat, nachdem diese die App von ihrem Smartphone gelöscht haben. (Weiter lesen)