Laut Nutzer-Berichten aus den USA werden manche Modelle des neu vorgestellten MacBook Pro mit TouchBar ohne aktivierten Systemintegritätsschutz ausgeliefert. Da der Mechanismus vor Schadsoftware schützt, sollten Nutzer den Status überprüfen. (Weiter lesen)
Jetzt folgen Taten: Russland hat nach der Drohung, den Zugriff auf das Karrierenetzwerk LinkedIn zu sperren, jetzt bereits gehandelt. Seit heute ist LinkedIn für Nutzer in Russland nicht mehr ohne weiteres aufrufbar. Die Sperre ist nur die Spitze des Eisbergs – die Regierung und Microsoft streiten sich noch um andere Angebote der Redmonder. (Weiter lesen)
Sicherheitsforscher haben einen Erpressungstrojaner mit dem Namen „Ransoc“ entdeckt, der Opfer mit Botschaften zu einer Zahlung bewegen soll, die persönliche Informationen wie Bilder enthalten. Diese werden wohl über Social-Media-Kanäle eingesammelt. (Weiter lesen)
Normalerweise bedeuten Sicherheits-Lecks für Unternehmen in erster Linie einen Vertrauensverlust bei den Kunden – auf den Software-Konzern Adobe kommen aber weitergehende Folgen zu. Wegen des Verlusts von Nutzerdaten muss das Unternehmen nun eine Geldstrafe in Höhe von einer Million Dollar zahlen. (Weiter lesen)
Ausgeschaltet ist nicht ausgeschaltet – zumindest nicht, wenn es nach der Musik-Erkennungs-Software Shazam geht. „Vergesst die NSA, Shazam hört immer zu“, schreibt jetzt dazu der Sicherheitsforscher Patrick Wardle in seinem Blog, der sich die Shazam-App für den Mac einmal genauer angesehen hat. (Weiter lesen)
Ransomware, also Schadsoftware, die Dateien auf dem Rechner des Opfers verschlüsselt und ein Lösegeld dafür fordert, ist eines der Sicherheitsthemen des Jahres 2016. Derartige Angriffe nehmen nicht ab und diese Art der Malware wird auch immer ausgeklügelter. Eine neue Variante namens „Ransoc“ droht nun, illegale Inhalte des Nutzers auf dessen sozialen Netzwerken zu veröffentlichen. (Weiter lesen)
Das US-Sicherheitsunternehmen Kryptowire hat eine Spyware auf Smartphones der Marke Blu entdeckt. Die Schnüffelsoftware sendet laut dem Bericht alle 72 Stunden Nutzer-Daten an einen Server in China. Dazu gehören neben Textnachrichten angeblich auch Kontakt- und Standortdaten. (Weiter lesen)
Feine Veränderungen im WLAN-Signal, die durch die Körperbewegungen des Nutzers verursacht werden, können nicht nur für eine relativ grobe Gestensteuerung verwendet werden. Feinere Sensoren ermöglichen es auch, die Eingabe von sensiblen Daten wie Passwörtern auf dem Touchscreen auszuspähen. (Weiter lesen)
Beim US-Unternehmen Friend Finder Networks hat man nichts aus den zahlreichen Daten-Hacks der letzten Jahre gelernt – und noch nicht einmal aus der eigenen Betroffenheit. Das führte nun zu einem Leck in einem Ausmaß, das kaum noch zu übertreffen ist. (Weiter lesen)
ProtonMail, ein Schweizer Anbieter für die verschlüsselte E-Mail-Kommunikation, hat seit der Wahl von Donald Trump zum 45. US-Präsidenten enormen Zulauf. Genau am Tag der Wahl begannen sich die Anmeldezahlen zu dem abgesicherten Dienst zu verdoppeln. (Weiter lesen)