Das Anniversary Update für Microsofts Betriebssystem Windows 10 ist nun schon einige Zeit verfügbar. Angekommen ist es aber noch nicht bei allen Nutzern. Denn außer bei jenen, die sich aktiv um eine schnelle Installation kümmern, kommt es schrittweise bei den Anwendern an. Wer sich also komplett auf das Auto-Update verlässt, kann bisher noch Pech gehabt haben. (Weiter lesen)
Was unter anderem verschiedene Jugendschutz-Anwendungen unter Windows tun, können Nutzer auch manuell einrichten: Eine Whitelist für Anwendungen. Das führt dann dazu, dass sich nur noch die freigegebenen Programmdateien starten lassen. Bei allen anderen Applikationen gibt Windows dann lediglich eine Fehlermeldung aus, die den Nutzer darüber informiert, dass er hier nicht weiterkommt. (Weiter lesen)
Verschiedene Schadprogramme nehmen eine Manipulation an Windows-Systemen vor, die dafür sorgt, dass Anwender nicht mehr an ihre installierten Programme herankommen. Statt einer beliebigen Anwendung wird dann hier beispielsweise immer eine mitgelieferte Schadroutine ausgeführt. Und auch, wenn man die Malware erfolgreich vom eigenen System entfernt hat, bleiben diese Manipulationen zuweilen wirksam. (Weiter lesen)
Selten, aber doch gelegentlich kommt es vor, dass ein USB-Stick nur noch bedingt oder gar nicht mehr ordentlich vom Windows-Betriebssystem erkannt wird. Liegt kein augenscheinlicher Hardware-Defekt vor, kann es sich schlicht sein, dass das eingerichtete Dateisystem kaputt gegangen ist. Der Stick lässt dann keine normale Nutzung mehr zu und auch eine Neuformatierung funktioniert nicht mehr. Trotzdem ist die Hardware selbst nicht zwingend unbrauchbar geworden. (Weiter lesen)
Für gewöhnlich taucht auf dem Startbildschirm von Windows 10 der Administrator-Account nicht mehr auf. Hier sind nur noch die bei der Installation oder später eingerichteten Nutzerkonten zu sehen. Manch ein Anwender wird diese Standard-Einstellung nicht unbedingt mögen, wenn des Öfteren einmal weitergehende Zugangsrechte benötigt werden. (Weiter lesen)