Sicherheit ist relativ und Sicherheitslücken sind es auch: Microsoft hat über einen Sprecher angekündigt, dass der Konzern nicht vor hat, eine bei der Defcon 2017 gezeigte SMB-Schwachstelle zu patchen. Die Lücke kann man auch anderweitig schließen. (Weiter lesen)
Microsoft hat eine Reihe von Sicherheits-Patches für verschiedene Versionen von Office und Outlook veröffentlicht. Die geschlossenen Sicherheitslücken erlauben Angreifern via Outlook Remotecodeausführung, das Auslesen von Nutzerdaten und die Übernahme des Rechners. Die Patches sind als automatische Updates oder Einzeldownloads erhältlich. (Weiter lesen)
In der Branche sind „Kopfgelder“ für das Auffinden von Sicherheitslücken längst gang und gäbe, nun hat auch Microsoft ein derartiges Programm gestartet. Das Redmonder Unternehmen zahlt eine Prämie von bis zu 250.000 Dollar aus, wenn man es schafft, eine sicherheitsrelevante Lücke aufzuspüren und diese meldet. (Weiter lesen)
Der russische Antivirenspezialist Kaspersky hat eine kostenlose Version seiner Sicherheitssuite angekündigt, diese ist ab sofort in ersten oder besser gesagt weiteren Regionen, darunter Nordamerika, verfügbar. Nutzer im deutschsprachigen Raum müssen sich aber noch etwas gedulden, bei uns soll der Start von Kaspersky Free erst Anfang Oktober erfolgen. (Weiter lesen)
Italiens größte Bank UniCredit ist Opfer der bislang größten Hackerattacke des Landes geworden. Bei der Muttergesellschaft der deutschen HypoVereinsbank und der Bank Austria sollen Zugriffe auf 400.000 Kundendaten erfolgt sein. Dabei könnten finanzielle und persönliche Informationen entwendet worden sein. (Weiter lesen)
Ein Sicherheitsforscher hat eine schon mindestens fünf Jahre alte Mac-Malware entdeckt, mit der Nutzer ausspioniert werden können. Der Fruitfly genannte Schädling betätigt sich als Tastatur-Keylogger und kann Webcam-Aufnahmen und Screenshots via Internet an einen Überwachungs-Server schicken. Welchem Zweck die Malware diente, ist bislang nicht klar. (Weiter lesen)
Der US-Softwarekonzern Adobe wird in knapp drei Jahren endgültig die Entwicklung und Unterstützung für eine seiner noch immer am weitesten verbreiteten Technologien einstellen: Flash. Das Multimedia-Format wird dann endgültig von der Bildfläche verschwinden und auch Microsoft & Co kündigten an, dass man dazu beitragen wird. (Weiter lesen)
Früher waren Hacker eine Gruppe, die man höchstens vom Hörensagen oder aus dem Kino bzw. Fernsehen kannte. Heutzutage sind das Eindringen in Computernetzwerke und sonstige Angriffe fast schon alltäglich, vor allem für versierte Jugendliche. Britische Behörden versuchen nun, Teenager, die beim Hacken erwischt werden, mit Weiterbildung auf den rechten Weg zu bringen. (Weiter lesen)
Googles nächstes große Android-Release, Android O, soll dank Kernel-Schutz viel sicherer werden. Das aus dem Linux-Kernel bekannte Seccomp-Feature soll dazu Systemaufrufe von Anwendungen filtern oder zur Not blockieren. Der verantwortliche Entwickler hat nun Details dazu bekanntgegeben. (Weiter lesen)
Viele Entdecker von Sicherheitslücken stoßen zunehmend auf Kritik, da die entdeckten Schwachstellen oftmals veröffentlicht werden, bevor das entsprechende IT-Unternehmen diese beheben kann. In Ungarn ist dies nun ein wenig anders abgelaufen: Nachdem ein Schüler eine Schwachstelle an das für das System zuständige Verkehrsunternehmen gemeldet hat, wurde er verhaftet. (Weiter lesen)