Die mittlerweile als „NotPetya“ bekannte Ransomware hat zuletzt für Chaos auf der ganzen Welt gesorgt, auch bzw. vor allem viele Unternehmen waren davon betroffen. Nach und nach wird bekannt, wie groß der Schaden ist. So hat der britische Gesundheits- und Haushaltswaren-Konzern Reckitt Benckiser einen Schaden erlitten, der mehr als 100 Millionen Euro betragen könnte. (Weiter lesen)
Ein jetzt aufgetauchter Bericht enthüllt interessante Informationen über die Sicherheit der Nutzer vor Schadsoftware auf verschiedenen Plattformen. Während die Anzahl an neuen Bedrohungen auf Windows-Systemen stark gesunken ist, sollten sich die Nutzer der beiden Betriebssysteme Linux sowie Mac OS zunehmend warm anziehen. (Weiter lesen)
Bei der aktuell laufenden, massiven Ransomware-Attacke durch den NotPetya Trojaner, geht es möglicherweise gar nicht um Geld. Diesen Verdacht haben zumindest die Sicherheitsexperten von Talos, einer Tochter des weltgrößten Netzwerkausrüsters Cisco. Anders als bei vergleichbaren Trojanern gäbe es bei NotPetya kaum Zahlungsoptionen. (Weiter lesen)
Seit gestern Abend sorgt vielerorts eine Ransomware-Attacke für Chaos, betroffen waren und sind vor allem Unternehmen und Behörden. Zunächst schien es, als wäre eine neue Variante der Vorjahres-Ransomware Petya dafür verantwortlich, mittlerweile scheint aber festzustehen, dass sich die Schadsoftware nur als Petya tarnt. (Weiter lesen)
Der japanische Autohersteller Honda musste nach eigenen Angaben die Produktion in einem seiner Fahrzeugwerke vorrübergehend stoppen, nachdem die dort verwendeten PC-Systeme mit der „WannaCry“-Ransomware infiziert wurden. Offenbar gab es auch weltweit WannaCry-Infektionen in den Computernetzwerken des Konzerns. (Weiter lesen)
Seit Wochen und Monaten schwillt zwischen Microsoft und dem Antiviren-Software-Hersteller Kaspersky ein Streit an, das russische Unternehmen wirft dem Redmonder Konzern im Wesentlichen vor, seine Marktposition auszunutzen, um Konkurrenten zu verdrängen. Microsoft wehrt sich nun. (Weiter lesen)
Sicherheitsforscher von Trend Micro berichteten derzeit von einem kuriosen Fall eines erfolgreichen Erpressungs-Trojaners. Soweit aktuell bekannt ist, hat der süd-koreanische Hosting-Anbieter Nayana 397.6 BTC, also umgerechnet rund eine Million US-Dollar bezahlt, um wieder an die Daten seiner Kunden zu kommen. (Weiter lesen)
Die US-Regierung hat eine offizielle Warnmeldung herausgegeben, die auf Gefahren durch eine Hacker-Gruppe namens Hidden Cobra aufmerksam machen soll. Laut den Ermittlungen von Homeland Security und dem FBI soll die Gruppe im Auftrag der nordkoreanischen Regierung Angriffe in den USA und weltweit ausführen. (Weiter lesen)
ESET hat nach eigenen Angaben einen zweiten hochspezialisierten Computerschädling ausgemacht, der wie Stuxnet die Infrastruktur von Ländern durch den Angriff auf die Stromversorgung lahmlegt. Die Sicherheitsforscher von ESET führen den neuen Schadcode nun als „Win32/Industroyer“. (Weiter lesen)
Sicherheitsexperten von Kaspersky warnen vor einer neuen Malware, die Android-Smartphones rooten kann. Entdeckt hatten sie die Sicherheitsexperten bei einer Routinekontrolle im April in der mittlerweile aus dem Google Play Store entfernten App …