Schlagwort: Sandbox

Wieder ein Projekt gestoppt: EA kriegt Star Wars einfach nicht gebacken

Seit sechs Jahren darf EA dank eines Vertrages mit Disney Spiele im Star-Wars-Universum entwickeln. Jetzt zeigt sich, dass der Publisher dabei immer wieder an ambitionierten Projekten scheitert: Mit dem Project Orca wurde vor Kurzem ein großang…

19H1: Neue Windows Sandbox nach kumulativen Update wieder kaputt

Laut einem neuen Bericht gibt es Probleme mit der erst kürzlich vorgestellten sicheren Sandbox Windows-Umgebung. Das Sandbox-Feature ist bislang nur in den Insider-Previews für das kommende Windows 10 Frühjahrs Update 2019, Projektname 19H1, zu…

Microsoft: Windows Defender lässt sich im Sandbox-Modus ausführen

Üblicherweise werden Antiviren-Programme mit hohen Berechtigungen ausgeführt, um ihre Arbeit korrekt erledigen zu können. Daraus ergibt sich jedoch, dass die Software zu einem sehr begehrten Ziel für Hacker wird. Microsoft hat erklärt, wie man …

Google Chromebooks bekommen offizielle Unterstützung für Linux-Apps

Google hat heute im Rahmen der Entwickler-Keynote auf der Google I/O den offiziellen Startschuss für die Einführung der Unterstützung von Linux-Anwendungen auf Chromebooks gegeben. Damit erweitert man das Ökosystem der auf Chromebooks nutzbaren…

Android O soll durch Seccomp-Systemschutzfeature sicherer werden

Sicherheit, Sicherheitslücken, schloss, Abus, Kette
Googles nächstes große Android-Release, Android O, soll dank Kernel-Schutz viel sicherer werden. Das aus dem Linux-Kernel bekannte Seccomp-Feature soll dazu Systemaufrufe von Anwendungen filtern oder zur Not blockieren. Der verantwortliche Entwickler hat nun Details dazu bekanntgegeben. (Weiter lesen)

Windows Defender: Microsoft behebt heimlich weitere Schwachstelle

Windows 10, Antivirus, Windows Defender, Defender, Windows Antivirus
Das Redmonder Unternehmen Microsoft hat eine weitere Schwachstelle in dem Antiviren-Programm Windows Defender behoben. Ein offizielles Statement hierzu wurde nicht veröffentlicht. Der entsprechende Hinweis wurde direkt an den Konzern gesendet, sodass die Lücke vermutlich nicht ausgenutzt werden konnte. (Weiter lesen)