Der iPhone-Hersteller Apple hat seine Richtlinien für den iOS App Store überarbeitet. Neu hinzugekommen ist eine Passage, die die Möglichkeit beschreibt, auch In-App-Käufe zu verschenken. Das war so bisher nicht möglich. (Weiter lesen)
Apple hat die Virtual Private Network-App Onavo Protect aus dem App Store entfernt. Die App umgeht die Datenschutzbestimmungen, die Apple in seinen App Store-Richtlinien festschreibt. Onavo gehört zum Social-Network-Riesen Facebook und gibt an …
Seit Ende März müssen alle neuen Automodelle in der EU mit dem Notrufsystem eCall ausgerüstet sein, das bei einem Unfall automatisch den Notruf wählt und Rettungskräften den Standort des Wagens übermittelt. Die EU verspricht sich viel von dem n…
Neben dem Videodienst YouTube hat auch die Streaming-Plattform Twitch die eigenen Verhaltensregeln verschärft. Auf beiden Portalen wird demnächst stärker gegen sexuelle sowie gewaltverherrlichende Inhalte vorgegangen. Ein Verstoß kann zu einer …
Der Suchmaschinenkonzern Google hat weitere Änderungen in den Richtlinien für Apps vorgenommen, die über den Play Store bereitgestellt werden. Ab sofort wird die Möglichkeit zum Darstellen von Werbung eingeschränkt, da überhaupt keine Banner me…
Apple hat mit dem iPhone im Iran einen Marktanteil von fast elf Prozent – obwohl der US-Konzern dort weder einen eigenen Store betreibt, noch Geräte dorthin verkauft. Nun zieht Apple auch noch den letzten „Stecker“ und entfernt Apps iranischer Entwickler aus dem App Store. (Weiter lesen)
Wer künftig in den USA an einem Flughafen die Sicherheitskontrolle passieren will, muss dann nicht mehr nur sein Notebook separat durch den Scanner schicken lassen. Wie die Transportsicherheitsbehörde TSA bekannt gab, müssen künftig alle Elektronikgeräte extra gescannt werden, die größer sind als ein Handy. (Weiter lesen)
In Amazons Bewertungssystem ist derzeit viel Bewegung drin – erst vor wenigen Tagen hat der Konzern seine in den USA schon länger geltende Richtlinien gegen anreizbasierte Bewertungen auch hierzulande vorgestellt. Nun geht es munter weiter. Laut einer Analysefirma hat Amazon in den letzten Tagen über eine halbe Million Fake-Reviews gelöscht. (Weiter lesen)
Der Suchmaschinenkonzern Google will Webseiten, die aufgrund ihrer eigenen Agenda bewusst falsche Informationen verbreiten, den Geldhahn zudrehen. Das Anzeigenprogramm AdSense, das oft einen wichtigen Beitrag zur Finanzierung solcher Angebote beiträgt, wird um eine entsprechende AGB-Klausel ergänzt, berichtete das Wall Street Journal. (Weiter lesen)
Microsoft macht jetzt Ernst und schmeißt Apps aus dem Store, deren Entwickler sich noch immer nicht mit dem neuen System der Altersangaben beschäftigt haben. Apps mit fehlenden Angaben sind nun nicht mehr verfügbar – allein in Deutschland soll das nahezu 90.000 Apps betreffen. (Weiter lesen)