Über das Phänomen Raspberry Pi muss man wohl nicht mehr viel schreiben, der Siegeszug des Einplatinenrechners ist immer noch ungebrochen. Seine kompakte Größe ist zwar Grund für Faszination wie Erfolg, doch der Formfaktor bringt auch technische Einschränkungen mit sich. Der Hersteller Gigabyte hat nun eine Art Raspberry Pi XL vorgestellt. (Weiter lesen)
Microsoft arbeitet an Techniken, um Künstliche Intelligenz auf kleinstem Raum unterzubringen. Ein Team von Microsoft Research will KI-Technik auf Mini-Computern ohne Internetanschluss integrieren. Ein Fokus auf Rasperry Pi, Arduino, Microbit und andere Mikrocontroller soll langfristig die „Demokratisierung von KI“ ermöglichen. (Weiter lesen)
Der Speicherspezialist Western Digital (WD) stellt offenbar Vertrieb und Entwicklung der sogennanten PiDrive Festplatten-Kits für den Bastel-Rechner Raspberry Pi in Kürze ein. Hintergrund ist laut informierten Quellen die Schließung der für eine Reihe von eher unorthodoxen Produkten zuständigen Abteilung WDLabs. (Weiter lesen)
Die Minirechner Raspberry Pi sind beliebt wie eh und je, sie werden von Elektronikbastlern für alle nur denkbaren Anwendungen eingesetzt. Oftmals sind die Einplatinen-PCs mit Netzwerken verbunden und hier lauern auch Gefahren: Denn unbekannte Hacker haben einen simplen Linux-Trojaner erfunden, mit dem (fremde) Raspberry Pi-Geräte zum Minen einer Kryptowährung eingesetzt werden können. (Weiter lesen)
Die durch beide Organisationen betreuten Programmier-Clubs für Kinder und Jugendliche arbeiten künftig unter einem Dach. Die seit 2011 existierende CoderDojo-Stiftung betreibt aktuell 1.250 derartige Clubs in 69 Ländern. Durch die Fusion mit der Raspberry Pi Foundation soll diese Zahl bis 2020 auf 5.000 CoderDojos anwachsen. (Weiter lesen)
Es gibt viele unterschiedliche Wege, in seinem eigenen Wohnzimmer ein Mediencenter zu betreiben. Gerade viele Bastler und Technikfans bauen sich entsprechende Lösungen oft selbst zusammen. Hierfür eignet sich in den meisten Fällen der recht günstige Kleinstrechner Raspberry Pi. (Weiter lesen)
Ein weiterer Raspberry Pi-Klon kommt auf den Markt: Das Tinker-Board des Herstellers Asus ist vor allem für Entwickler im Hardware-Bereich interessant. Im Vergleich zu seinem direkten Konkurrenten bietet er zwar mehr Ram, der Bezug passender Software ist aber noch ungeklärt. (Weiter lesen)
Den Raspberry Pi gibt es auch in einer Variante, welche für die Industrie konzipiert wurde. Diese wird Compute Module genannt und ist nun auch in der neusten Version verfügbar. Der Preis hat sich hierbei beinahe nicht geändert. Das Original kam bereits im April 2014 auf den Markt. (Weiter lesen)
Raspberry Pi ist eine der ganz großen oder besser gesagt kleinen Erfolgsgeschichten der vergangen Jahre. Der Mini-PC, der in der aktuellen Ausführung ab etwa 35 Euro erhältlich ist, hat in diesem Jahr seine dritte Version bekommen. Eine Version 4 ist für nächstes Jahr nicht zu erwarten, dennoch bekommen Raspberry Pi-Fans auch 2017 so manches Neues. (Weiter lesen)
Google hat mit Android Things eine neue Plattform geschaffen, um auch Geräte aus dem sogenannten Internet der Dinge zu versorgen. Diese können so einfacher untereinander kommunizieren. Die Google-Dienste stehen daher auch für Entwicklerboards, beispielsweise dem Raspberry Pi, zur Verfügung. (Weiter lesen)