Zwei britische Entwickler haben vor einiger Zeit mit einem Bausatz Aufsehen erregt, mit dem man den populären Mini-Rechner Raspberry Pi zum Kern eines einfachen Notebooks machen konnte. Jetzt haben sie das Konzept noch einmal gründlich überarbe…
Der Minirechner Raspberry Pi wird immer beliebter und treibt Hobby-Entwickler zu kreativen Höchstleistungen an. Wer denkt, mit den Einplatinenrechnern kann man nur simple Programmierexperimente durchführen sollte sich mal das selbst gebaute Wearable von Paul Miller ansehen. Es ähnelt Google-Glass und ist doch ein vollwertiger Rechner. (Weiter lesen)
Über das Phänomen Raspberry Pi muss man wohl nicht mehr viel schreiben, der Siegeszug des Einplatinenrechners ist immer noch ungebrochen. Seine kompakte Größe ist zwar Grund für Faszination wie Erfolg, doch der Formfaktor bringt auch technische Einschränkungen mit sich. Der Hersteller Gigabyte hat nun eine Art Raspberry Pi XL vorgestellt. (Weiter lesen)
Der Speicherspezialist Western Digital (WD) stellt offenbar Vertrieb und Entwicklung der sogennanten PiDrive Festplatten-Kits für den Bastel-Rechner Raspberry Pi in Kürze ein. Hintergrund ist laut informierten Quellen die Schließung der für eine Reihe von eher unorthodoxen Produkten zuständigen Abteilung WDLabs. (Weiter lesen)
Die neuesten Versionen der Betriebssystem-Images für den Raspberry Pi sind so vorkonfiguriert, dass nicht mehr länger ein SSH-Server läuft. Das soll bei Nutzern, die sich nicht im Detail mit den laufenden Diensten beschäftigen und den kleinen Rechner ans Netz hängen, ein potenzielles Sicherheitsrisiko aus der Welt schaffen. (Weiter lesen)
Die von Microsoft bereitgestellte Entwicklungsumgebung Visual Studio Code steht jetzt auch für mehrere weitere Plattformen zur Verfügung. Die Open Source-Community hat die Möglichkeit der freien Lizenzen genutzt und die Software auf verschiedene Systeme portiert, die im Wesentlichen auf Linux basieren. (Weiter lesen)
Die Minirechner Raspberry Pi sind beliebt wie eh und je, sie werden von Elektronikbastlern für alle nur denkbaren Anwendungen eingesetzt. Oftmals sind die Einplatinen-PCs mit Netzwerken verbunden und hier lauern auch Gefahren: Denn unbekannte Hacker haben einen simplen Linux-Trojaner erfunden, mit dem (fremde) Raspberry Pi-Geräte zum Minen einer Kryptowährung eingesetzt werden können. (Weiter lesen)
Die durch beide Organisationen betreuten Programmier-Clubs für Kinder und Jugendliche arbeiten künftig unter einem Dach. Die seit 2011 existierende CoderDojo-Stiftung betreibt aktuell 1.250 derartige Clubs in 69 Ländern. Durch die Fusion mit der Raspberry Pi Foundation soll diese Zahl bis 2020 auf 5.000 CoderDojos anwachsen. (Weiter lesen)
Die Macher des beliebten Bastelrechners Raspberry Pi haben sich mit dem Internetkonzern Google zusammengetan, um gemeinsam ein Do-It-Yourself-Kit auf den Markt zu bringen, mit dem sich interessierte Tüftler im Grunde eine Low-Cost-Variante des Google Home Lautsprechers mit Google Assistant bauen können. (Weiter lesen)
Es gibt viele unterschiedliche Wege, in seinem eigenen Wohnzimmer ein Mediencenter zu betreiben. Gerade viele Bastler und Technikfans bauen sich entsprechende Lösungen oft selbst zusammen. Hierfür eignet sich in den meisten Fällen der recht günstige Kleinstrechner Raspberry Pi. (Weiter lesen)