Microsofts neue Devise „Cloud first“ hat sich ausgezeichnet bewährt. Nun vermeldet der Konzern, dass er zum ersten Mal überhaupt mehr Einnahmen durch das Abo-Modell von Office 365 als durch den klassischen Programm-Verkauf verbuchen konnte. (Weiter lesen)
Microsoft hat mit den Ergebnissen für das 4. Quartal das vergangene Finanzjahr mit einem Paukenschlag beendet. Mit 6,51 Milliarden US-Dollar, nach 3,12 Milliarden US-Dollar im Vergleichszeitraum des Vorjahres, konnte der Gewinn mehr als verdoppelt werden. Die Azure-Cloud erwies sich hierbei erneut als größter Wachstumstreiber für die Redmonder. (Weiter lesen)
Geht es nach Xiaomi-Chef Lei Jun, wird sein Unternehmen im nächsten Jahr erstmals mehr als 100 Millionen Smartphones verkaufen. Das nur wenige Jahre alte Ex-Startup hat nach eigenen Angaben kürzlich wieder auf den Wachstumskurs zurück gefunden und hofft deshalb auf einen kräftigen Anstieg seiner Verkaufszahlen. (Weiter lesen)
Der japanische Konsolenhersteller Nintendo hat im Rahmen der diesjährigen Aktionärsversammlung aktuelle Verkaufszahlen zu Spielen bekanntgegeben, welche für die Nintendo Switch entwickelt wurden. Insgesamt wurden weltweit bislang etwa 3,8 Millionen Kopien des neusten Zelda-Ablegers verkauft. (Weiter lesen)
Der Plan von Blackberry-CEO John S. Chen sein Unternehmen gesund zu schrumpfen scheint aufzugehen. Das erklärte Ziel raus aus den roten Zahlen zu kommen, hat Blackberry laut dem neuesten Geschäftsbericht sogar schon geschafft – zwar mit Schützenhilfe von Qualcomm, die gerichtlich angeordnet eine hohe Rückzahlung leisten mussten – aber der Trend ist abzusehen. (Weiter lesen)
Der chinesische Computerkonzern Lenovo hat mit seinen heute vermeldeten jüngsten Geschäftszahlen die Erwartungen der Finanzwelt übertroffen. Dank eines sich stablisierenden PC-Marktes konnte das Unternehmen nach den Verlusten im letzten Jahr jetzt einen recht ansehnlichen Gewinn einfahren – musste aber gleichzeitig erneut durchwachsene Zahlen melden. (Weiter lesen)
Beim taiwanischen Hersteller ASUS zieht man offenbar Konsequenzen aus den aktuellen Trends auf dem PC-Markt und verabschiedet sich weitestgehend vom „normalen“ Desktop. Das Unternehmen will sich künftig angeblich auf andere Formfaktoren konzentrieren. (Weiter lesen)
Facebook startete im Jahr 2004 als Netzwerk für einige wenige Universitätsstudenten, 13 Jahre später kommt mehr als jeder vierte Erdbewohner mindestens einmal pro Monat auf die Seite. Die Zahl ist übrigens noch beeindruckender, wenn man bedenkt, dass die Seite in China nicht regulär abrufbar ist. (Weiter lesen)
Microsoft hat heute seine jüngsten Geschäftszahlen für die letzten drei Monate seines Fiskaljahres bekanntgegeben. Das Unternehmen konnte den Gewinn um fast 30 Prozent steigern, was man vor allem auf das große Interesse an den Cloud-Diensten rund um Windows Azure zurückführt. (Weiter lesen)
Beim Redmonder Unternehmen läuft es seit mittlerweile Jahren bestens, dafür hauptverantwortlich ist vor allem das Cloud-Geschäft. Das war auch am Freitag gut zu sehen, die jüngsten Quartalszahlen von Microsoft haben die Börsianer mehr als nur überzeugt. Das hat auch positive Folgen für den Kurs: Das Unternehmen ist so viel wert wie schon seit 2000 nicht mehr. (Weiter lesen)