Beobachter der Szene waren kurz vor Weihnachten alles andere als überrascht: Denn der japanische Videospielkonzern Nintendo hat seine Anwälte losgeschickt, um das von Fans in achtjähriger Arbeit entwickelte Spiel Pokémon Prism aus dem Verkehr zu ziehen. Doch erwartungsgemäß lassen sich Spiel und Fans dadurch nicht aufhalten. (Weiter lesen)
Gut acht Jahre hat eine Gruppe von Pokémon-Fans an einem eigenen Spiel namens „Pokémon Prism“ gearbeitet. Jetzt wollten sie es auch anderen Anhängern der Comic-Monster zur Verfügung stellen – doch nach Drohungen von Nintendo-Anwälten lassen sie das nun doch lieber sein. (Weiter lesen)
Nintendo-Fans sind unermüdlich, wenn es darum geht, die Spiele des japanischen Videospielherstellers zu würdigen, indem sie Portierungen und Fan-Remakes beliebter Games herstellen. Dass die meisten nichts daran verdienen und im Gegenteil viel Freizeit dafür opfern, ist dem Konzern egal. Denn Nintendo geht ausnahmslos gegen alle Markenrechtsverstöße vor, dieses Schicksal wird wohl auch Pokémon Prism ereilen. (Weiter lesen)