Der Spiele-Roboterhersteller Anki hat Konkurs angemeldet und muss seine 200 Mitarbeiter entlassen. Laut Medienberichten scheiterte eine Finanzierungsrunde, so dass das Unternehmen nun zahlungsunfähig ist. (Weiter lesen)
Eigentlich bemühen sich Konzerne darum, nach außen stets vital und zukunftsorientierter zu wirken. Der Amazon-CEO Jeff Bezos hat jetzt für seinen Konzern aber sehr düstere Bilder gezeichnet. Das Unternehmen sei „nicht zu groß, um zu scheitern“,…
Die Spielefirma Telltale Games wurde inzwischen wohl vollständig geschlossen. Entgegen entsprechender Ankündigungen, die Hoffnung machten, dass zumindest ein kleiner Teil der Mitarbeiter auch weiterhin an Spielen werkeln würde, musste nun wohl …
Im heutigen Smartphone-Markt zu bestehen, wird angesichts harter Konkurrenz und kleiner Gewinnspannen immer schwieriger. Diese Erfahrung macht derzeit offensichtlich auch der britische Anbieter Wileyfox, der auch in Deutschland aktiv war. Das U…
Die Musik-Plattform Soundcloud stellt eines der wichtigsten Unternehmen der Berliner Start-Up-Szene dar. Doch jetzt musste knapp die Hälfte der Mitarbeiter entlassen werden, da der Anbieter noch in diesem Jahr pleite zu gehen droht. Personalvermittler profitieren von der Situation. (Weiter lesen)
Der britische Luxus-Smartphone-Hersteller Vertu steckt schon seit längerem in finanziellen Schwierigkeiten, nun folgt das nächste und wohl letzte Kapitel des Untergangs des Unternehmens. Denn Vertu schließt seine Fabriken und entlässt 200 Mitarbeiter. Der Besitzer der Marke hat aber bereits Pläne, sie wiederzubeleben. (Weiter lesen)
Mitte des Vorjahres hat der Leipziger Online-Reiseveranstalter Unister seine Pleite angemeldet und wird derzeit abwickelt. Der Insolvenzverwalter will sich dabei einem Bericht zufolge einen dreistelligen Millionenbetrag von Google zurückholen. Denn Unister soll beim Suchmaschinenriesen Werbung geschaltet haben als man eigentlich schon längst pleite war. (Weiter lesen)
Es war eine Pleite mit Ansage, jetzt ist es aber offiziell: Der kalifornische Peripherie-Hersteller Mad Catz hat seine Insolvenz angemeldet und hat den Betrieb auch bereits eingestellt. Überlebensaussichten gibt es keine, man wird in den nächsten Wochen und Monaten abgewickelt, eine Rückkehr ist nicht mehr vorgesehen oder möglich. (Weiter lesen)
Der japanische Technologiekonzern Toshiba droht gänzlich zu zerfallen. Nachdem man wegen massivem Missmanagement und manipulierten Finanzen der auf den Bau von Atomkraftwerken spezialisierten Sparte des Unternehmens Milliarden abschreiben musste, steht nun wohl der Verkauf der Speichersparte zur Debatte – der einzigen wirklich profitablen Abteilung. (Weiter lesen)
Das frühere Startup-Unternehmen Pebble Technology, das erst vor einigen Monaten drei noch nicht im Handel erhältliche neue Versionen seiner Smartwatches der Marke Pebble vorgestellt hat, wird wohl zerschlagen. Der auf Fitness-Armbänder spezialisierte Anbieter Fitbit soll angeblich nur den Kauf der Software und die Übernahme der entsprechenden Mitarbeiter der Entwicklungsabteilung planen. (Weiter lesen)