Google hat bekanntlich eine Zeit lang sein Augmented-Reality-Headset Glass vorangetrieben, nach einem kurzen Hype gab man das Projekt dann aber plötzlich auf und schickte es zurück an den Zeichentisch. Seither ist es um Google Glass still geworden, Apple will die Idee aber einem Bericht zufolge aufgreifen. (Weiter lesen)
Mit einem kleinen Gruß vom Friedhof der leider nie auf den Markt gekommenen Gadgets zeigte sich in der zurückliegenden Woche das Projekt Moonraker bei YouTube. Moonraker, das war eine Smartwatch von Nokia, die nach dem Aufkauf von Nokia durch Microsoft zu Gunsten des Microsoft Band in der Versenkung verschwand. (Weiter lesen)
Einer der größten Kritikpunkte an der Vive VR aus dem Hause HTC ist neben dem hohen Kaufpreis der Brille und eines starken PCs das umständliche Kabel, welches nötig ist, um sie an einen Computer anzuschließen. Da die Länge dabei begrenzt ist und einige Nutzer gerne mal über die Schnur stolperten, wünschen sich viele eine Abhilfe: Eine komplett kabellose Übertragung der Sensor- und Bilddaten. Das Wireless Upgrade Kit ist nun vorbestellbar und soll diesen Anforderungen gerecht werden. (Weiter lesen)
Microsofts Hardware-Chef Panos Panay hat heute den offiziellen Marktstart für das aktualisierte Surface Book und dem neuen Surface Dial Eingabegerät bekannt gegeben. Beide neue Geräte sind nun in den USA, das Book zudem auch in Kanada im Handel verfügbar. (Weiter lesen)
Die taiwanische Firme E Ink Holdings, Hauptlieferant von EInk-Displays und den damit verbundenen Technologien, hat eine Zusammenarbeit mit dem japanischen Display-Hersteller Japan Display (JDI) bekanntgegeben, die dafür sorgen könnte, dass Tastaturen mit frei belegbaren EInk-Screens in den Tasten bald häufiger anzutreffen sein werden. (Weiter lesen)
Intel will offenbar einige Funktionen moderner PCs, die bisher von zusätzlichen Chips auf den Mainboards übernommen wurden, künftig direkt in seine Chipsätze bzw. SoCs integrieren. Dadurch würde einerseits mehr Platz auf den Hauptplatinen bleiben, andererseits sind dies keine guten Nachrichten für die Hersteller von WLAN-Modulen und ähnlichem. (Weiter lesen)
Das Soli genannte Radar von Google war ursprünglich der Erkennung von Fingerbewegungen angedacht, um eine Interaktion mittels Gesten zu verbessern. Nun haben Foscher der University of St. Andrews in Großbritannien daraus ein RadarCat genanntes Gerät entwickelt, womit sich Gegenstände analysieren und erkennen lassen. (Weiter lesen)
Der Hersteller GoPro hat vor kurzem seine erste Drohne auf den Markt gebracht. Diese hat das umgesetzt, was Nutzer schon seit langem mit den Action-Kameras des Unternehmens machen, nämlich diese auf ein derartiges Fluggerät zu montieren, um damit spektakuläre Luftaufnahmen zu drehen. Doch das hat nicht so funktioniert, wie man sich das vorgestellt hat. (Weiter lesen)
Microsoft setzt seit seiner Surface-Reihe voll und ganz auf die Bedienung per Touch bzw. Stylus. Das Redmonder Unternehmen bevorzugt aktive Stifte, derartige Geräte haben allerdings einen „Nachteil“: Sie benötigen Strom. Diesen liefert derzeit eine kleine Batterie. Doch laut einem Patent will der Konzern künftig auf ein USB-gestütztes induktives Ladesystem setzen. (Weiter lesen)
Bereits seit der Veröffentlichung des ersten Raspberry Pi steigt die Beliebtheit sogenannter Minirechner. Die zumeist kreditkartengroßen Platinen spielen ungefähr auf technischem Level eines Unterklasse-Smartphones und begeistern Hobbyentwickler und Bastler immer wieder aufs Neue. Jetzt ist mit dem Orange Pi PC 2 eine weitere Alternative zum Raspberry Pi 3 mit ähnlichem Namen aufgetaucht – und mit einem Kaufpreis von 20 Dollar ist er auch noch wesentlich günstiger als sein Vorbild. (Weiter lesen)