Der Oculus-Gründer Palmer Luckey ist eine alles andere als unumstrittene Persönlichkeit, er ist auch schon lange nicht mehr beim mittlerweile zu Facebook gehörenden Virtual-Reality-Unternehmen beschäftigt. Das hinderte den 25-Jährigen nicht, si…
Der Mann, der das Thema Virtual Reality mit der Erfindung des Oculus Rift erst wieder zum Trend-Thema machte, ist schon sehr bald nicht mehr an dessen Entwicklung beteiligt. Wie Facebook mitteilte, wird Oculus-Mitgründer Palmer Luckey das Unternehmen jüngst verlassen und ist somit nicht mehr für den US-Konzern tätig. (Weiter lesen)
Vergangene Woche wurde bekannt, dass Oculus-Gründer Palmer Luckey den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump unterstützt. Das wäre an sich nichts Schlimmes, das Wie irritierte aber viele: Denn Luckey finanzierte eine Troll-Kampagne so genannter „Shitposter“ gegen Hillary Clinton, woraufhin zahlreiche Entwickler mitgeteilt haben, dass sie fortan nicht mehr mit Oculus Rift zusammenarbeiten werden. (Weiter lesen)
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat wie alle seine Anhänger ein erklärtes Feindbild: seine Konkurrentin Hillary Clinton. Diese wird immer wieder unter der Gürtellinie angegriffen, eine Gruppe von Internet-Trollen, die sich dem „Shitposting“ verschrieben hat, fällt durch Memes gegen die Demokratin auf. Diese wird u. a. durch Palmer Luckey finanziert. (Weiter lesen)