Der Streaming-Anbieter Netflix hat seit Jahren eine durchaus gewagte Strategie: Man investiert praktisch all sein Geld in neue Produktionen und „vernachlässigt“ dabei den Gewinn. Das ist bei Anlegern nicht gerne gesehen, vor allem dann, wenn es nicht aufgeht. Und zuletzt gab es auch Zweifel, ob Netflix diese Wachstumsstrategie auch durchhalten kann. (Weiter lesen)
Schon jetzt legt der Streaming-Anbieter Netflix enormen Wert auf eigenproduzierte Inhalte, diese sind nicht nur bei Kritikern, sondern auch bei den Nutzern sehr beliebt. Es werden immer mehr, das US-Unternehmen denkt auch gar nicht daran, die Bemühungen in diese Richtung einzustellen. Im Gegenteil: In nicht allzu ferner Zukunft will man zur Hälfte aus Original-Inhalten bestehen. (Weiter lesen)
Der neueste Teil der „modernisierten“ Star Trek-Kinoreihe ist vergangene Woche angelaufen und sorgt durchaus für Diskussionen. Viele kommen mit der Interpretation von J. J. Abrams nicht klar und müssen auf die für Anfang des nächsten Jahres angekündigte Rückkehr als TV-Serie hoffen. Und hierzu wurde nun das Schiff, die USS Discovery, enthüllt, Bryan Fuller hat auch neue Details enthüllt. (Weiter lesen)
Der weltgrößte Streaming-Anbieter Netflix hat in den vergangenen Jahren eine riskante, da aggressive Wachstumsstrategie verfolgt. Man operiert mit niedrigen Gewinnen, da man viel Geld u. a. für Eigenproduktionen investiert. Diese wiederum sollen verstärkt Kunden zum „roten Riesen“ locken. Doch diese Strategie stößt nun an ihre Grenzen. (Weiter lesen)
Mike Fries, der Chef des britischen Kabelkonzerns Liberty Global, der in Deutschland Unitymedia, in Österreich und der Schweiz UPC betreibt, fand in einem Interview deutliche Worte in Richtung Netflix. Er warf dem Streaming-Unternehmen (aber auch anderen Anbietern dieser Art) vor, die Unwahrheit zu sagen, Streitpunkt sind Vorwürfe in Richtung Liberty, man würde Netflix und Co. ausbremsen. (Weiter lesen)