Angesichts der jüngsten Entwicklungen bei Microsoft steht einmal mehr die Frage im Raum, wie lange das Unternehmen sich noch für den normalen Privatnutzer engagieren wird. Es tauchen an verschiedenen Stellen bereits Vergleiche zur früheren Entw…
Offenbar hat Microsoft eingesehen, dass es beim eigenen Musik-Angebot an Attraktivität fehlt. Jetzt möchte das Unternehmen den Online-Dienst einstellen und mit dem Streaming-Anbieter Spotify kooperieren, sodass der Nutzer seine gespeicherten Songs überführen kann. Das Abspiel-Programm soll zudem weiterhin genutzt werden können. (Weiter lesen)
Der Mobilfunkbetreiber Vodafone folgt nun seiner Konkurrentin Deutsche Telekom und bietet seine eigene Form der Bevorzugung bestimmter Internet-Dienste an. Der StreamOn-Option will man den Vodafone Pass entgegensetzen, der breiter verfügbar aber dafür eingeschränkter ist. (Weiter lesen)
Der Musik-Streamer Spotify hat überraschend die Unterstützung für Apples Web-Browser Safari gestrichen. Damit kann man den Web-Player von Spotify mit dem appleigenen Browser zwar nicht mehr nutzen, Alternativen gibt es aber zu Hauf. (Weiter lesen)
Bei Facebook will man hunderte Millionen Dollar in die Hand nehmen, um den gleichen Copyright-Problemen wie YouTube zu entgehen. Aktuell verhandelt man intensiv mit der Musikindustrie, damit nicht zahlreiche Videos von Nutzern wieder von der Plattform geworfen werden müssen. (Weiter lesen)
Über zehn Jahre war das von Apple veranstaltete Musik-Festival in London eine feste Größe in der Musikbranche. Doch nun ist auf einmal komplett Schluss. Das Unternehmen erklärte zwar, dass man sich anders orientieren will, die genauen Gründe bleiben aber erst einmal unklar. (Weiter lesen)
Die Musikindustrie wirft YouTube immer wieder vor, mehr oder weniger die größte legale Plattform für illegale Musik zu sein. Von den Bemühungen von Google, urheberrechtlich geschützte Dateien zu entfernen, ist man nur mäßig beeindruckt. Nun hat die Plattenindustrie einen Erfolg gegen den größten YouTube-Ripping-Dienst erzielt. (Weiter lesen)
Die sogenannte StreamOn-Option der Telekom erlaubt Kunden mit bestimmten Mobilfunkverträgen verschiedene Internet-Dienste zu nutzen, ohne dass der hierdurch anfallende Datenverbrauch auf das Inklusiv-Volumen des Tarifs angerechnet wird. Nun hat das Unternehmen vier weitere Partner-Plattformen zu dem Angebot hinzugefügt. (Weiter lesen)
Viele Nutzer kennen das Problem sicherlich: Beim Öffnen eines neuen Browser-Fensters werden direkt störende Videos und laute Musik automatisch abgespielt. Der Suchmaschinenkonzern Google spendiert dem eigenen Chrome-Browser nun eine Lösung für das Problem. (Weiter lesen)
Der Sprachassistent Google Home ist seit dem 8. August in Deutschland erhältlich. Seit diesem Zeitpunkt wurden bereits zahlreiche Funktionen hinzugefügt. Während bislang Musik von Spotify nicht mit kostenlosen Accounts gestreamt werden konnte, soll auch dies jetzt möglich sein. (Weiter lesen)