Auf der diesjährigen Elektronikmesse Computex spielen die Compute Cards des Chipherstellers Intel eine sehr große Rolle. Hierbei handelt es sich um Kleinstrechner, welche etwa die Größe wie eine Kreditkarte besitzen. Die Compute Cards sollen in anderen Geräten eingesetzt werden und diese mit Rechenleitung versorgen können. (Weiter lesen)
Der Grafikkartenhersteller Nvidia hat neue Treiber für das Apple-Betriebssystem MacOS veröffentlicht. Hiermit werden auch die neusten Grafikkarten wie die Titan Xp unterstützt. Doch bislang kommt keine der GPUs in einem Rechner zum Einsatz, auf welchem MacOS läuft. (Weiter lesen)
Der südkoreanische Eletronikkonzern Samsung hat zur diesjährigen CES Las Vegas seinen im Herbst vergangenen Jahres vorgestellten neuen Windows-Rechner ArtPC Pulse mit gebracht. Kollege Roland Quandt hat die Chance genutzt, sich den ArtPC Pulse Desktop-PC einmal genauer anzuschauen und stellt ihn in diesem kurzen Video vor. Soweit derzeit bekannt, plant Samsung derzeit leider nicht, den ungewöhnlichen PC auch in Europa anzubieten, dennoch ist er einen Blick wert. (Weiter lesen)
Google hat das Project Ara seinerzeit beim kurzen „Gastspiel“ von Motorola Mobility bei den Kaliforniern bekommen. Nach kurzer Zeit hat der Suchmaschinenkonzern den Smartphone-Hersteller aber an Lenovo weiterverkauft, das modulare Smartphone behielt man jedoch. Doch danach kam man drauf, dass die Lösung doch nicht sinnvoll umsetzbar ist. (Weiter lesen)
Die aktuellste Android-Version Nougat ist nun länger als zwei Monate verfügbar, dennoch läuft sie nur auf 0.3 Prozent aller Geräten mit Googles Betriebssystem. In Kontrast zu der Vorgängerversion Marshmallow stellt sich das als entscheidend wenig heraus. Nun möchte LG auf seinem Flaggschiff als einer der Ersten nachrüsten. Darüber berichtete die Newsseite Betanews. (Weiter lesen)
LG war zwar der erste Smartphone-Hersteller, der ein High-End-Gerät mit der Möglichkeit zur Erweiterung der Funktionalität über eine Reihe von Modulen einführte, doch offenbar gibt man den Ansatz nach dem diesjährigen Flaggschiff-Modell LG G5 bei dessen Nachfolger gleich wieder auf. (Weiter lesen)
Der dem weltgrößten Vertragsfertiger und iPhone-Bauer Foxconn nahe US-Anbieter InFocus hat mit dem Kangaroo Notebook ein günstiges Mini-Notebook vorgestellt, bei dem die Nutzer das „Herz“ austauschen können. Die Rechenarbeit erledigt nämlich ein Kangaroo Mini genanntes Steckmodul, das in das Notebook eingeschoben wird. (Weiter lesen)
Für den koreanischen Hersteller war das G5 alles andere als ein Erfolgsmodell, man kann sicherlich auch von einem Flop sprechen. Für LG spielt das aber keine große Rolle, man will das modulare Konzept beibehalten und trotz der schwachen Verkäufe nicht aufgeben. Damit geht man durchaus ein Risiko ein. (Weiter lesen)
Der Suchmaschinenriese Google hat von Motorola seinerzeit das „Project Ara“ übernommen, es war (mit Ausnahme der Patente) einer der wenigen Teile, die man nicht an Lenovo weiterverkauft hat: Dabei sollte ein Smartphone entstehen, das sich nach einem Baukastensystem und nach Kundenwünschen zusammenbauen lässt. Doch daraus wird nichts. (Weiter lesen)
Der US-amerikanische Hersteller HP hat auf die IFA nicht nur das übliche Angebot „normaler“ Hardware mitgebracht, sondern sich durchaus etwas einfallen lassen. Dazu zählt einerseits der „Stoff-PC“ HP Pavilion Wave, andererseits der HP Elite Slice, ein modularer PC mit ansprechendem Design. (Weiter lesen)