Pokémon Go hat einen phänomenalen Start gehabt, in den letzten Tagen ist der Hype aber etwas zurückgegangen, auch weil Entwickler Niantic durch einige eher unglückliche Entscheidungen aufgefallen ist. Der Chef von Niantic, John Hanke, denkt aber schon (viel) weiter und träumt von der Zukunft derartiger Augmented-Reality-Spiele. (Weiter lesen)
Pokémon Go ist in den vergangenen Tagen und Wochen was die Popularität betrifft regelrecht explodiert. Doch zuletzt häufte sich der Unmut der Spieler, da Entwickler Niantic umstrittene Änderungen an der App durchgeführt hat und parallel gegen Drittanbieter-Apps bzw. Seiten vorgegangen ist. Und man hat dazu auch geschwiegen, bis jetzt jedenfalls. (Weiter lesen)
Registrierten Sexualstraftätern wurde vom US-Bundesstaat New York jetzt die Nutzung des populären Spiels Pokémon Go untersagt. Die Behörden wollen vom Hersteller Niantic auch Hilfe bei der Durchsetzung der neuen Anordnung und erhielt ein entsprechendes Schreiben vom Gouverneur persönlich. (Weiter lesen)
Nach der Veröffentlichung von Pokémon Go dauerte es nicht lange, bis die ersten Seiten und Apps auftauchten, mit denen man seine „Leistung“ im Spiel verbessern oder sich das Leben leichter machen konnte. Das ist vielfach aber am Rand der „Legalität“, da Vorteile über externe Quellen als Schummeln gesehen werden. (Weiter lesen)
Das mobile Augmented-Reality-Game Pokémon Go ist bekanntlich ein Megahit und das obwohl es (anfangs) alles andere als stabil lief und fehlerfrei ist. Das liegt zum einen am Spieleransturm, zum anderen aber auch an ganz normalen Bugs. Letztere will Entwickler Niantic natürlich schnell aus der Welt schaffen, allerdings sorgt der aktuelle Problemlösungsansatz bei einigen für Unmut. (Weiter lesen)
Dass aktuell zahlreiche Pokémon Go-Spieler durch die Gegend laufen und dabei vor allem von den Hinweisen auf der Spielkarte statt von ihrem gesunden Menschenverstand geleitet werden, sorgt inzwischen auch in der Bundeswehr für Reaktionen. (Weiter lesen)
Spieler von Pokémon Go kommen viel herum, es gibt bereits zahlreiche Geschichten, was diese auf ihren ausgedehnten Wanderungen gefunden haben und was ihnen widerfahren ist. In Japan werden Pokémons zunehmend im Zusammenhang mit atomaren Ereignissen zum Problem, denn sie tauchen u. a. in der Sperrzone von des Atomkraftwerks Fukushima auf. (Weiter lesen)
Der Hype rund um das Augmented-Reality-Spiel Pokémon Go geht zwar schon einigen oder sogar vielen Leuten gehörig auf die Nerven, an der Popularität ändert das aber wenig. Eines steht aber fest: Die Anwendung wird alle Rekorde für mobile Games und auch allgemein Apps brechen, schon jetzt hat man (in Rekordzeit) die Marke von 75 Millionen Downloads gebrochen. (Weiter lesen)
Bei weitem nicht jeder kann die Aufregung bzw. Begeisterung rund um Pokémon Go verstehen und auch so mancher Spieler fragt sich: War das alles? Denn bisher lebt das Augmented-Reality-Spiel vor allem von der Sammelwut nach Pokémons, abgesehen davon gibt es aber noch nicht so schrecklich viel zu tun. Das soll sich aber ändern. (Weiter lesen)
Der Erfolg des neuen Spiels „Pokémon Go“ ist nicht nur für Nintendo ein Segen, sondern auch für Apple und Google. Denn diese verdienen allein an diesem Produkt über ihre Anteile an den In-App-Käufen Milliardenbeträge – zumindest wenn es gelingt, die zahlreichen Nutzer längerfristig zu binden. (Weiter lesen)