Pokémon Go ist derzeit das wohl beliebteste Smartphone-Spiel, doch ganz ohne Schwächen ist es leider zumindest jetzt noch nicht. Etwa diese acht Dinge würden das Spiel noch besser machen, sollten die Entwickler sie jemals umsetzen. (Weiter lesen)
Entwickler Niantic hat seit dem Start des mobilen Megahits Pokémon Go mit Schummlern und Diensten, die das ermöglichen, zu kämpfen. Die Macher des Spiels mussten nun aber einräumen, dass man es etwas zu „gut“ gemeint und einige wenige Spieler fälschlicherweise verbannt hat. Diese können nun hoffen, wieder freigeschaltet zu werden. (Weiter lesen)
Das Phänomen dürften etliche Pokémon Go-Spieler der ersten Stunde kennen: Was anfangs eine riesige Faszination ausübte, hat aber doch schnell seinen Reiz verloren. Die Anbieter des Spiels konnten das anfangs abfangen, da immer neue Märkte dazukamen und der Hype immer wieder neu befeuert worden ist. Doch nun zeigt die Kurve schön langsam nach unten. (Weiter lesen)
Der mobile Hit Pokémon Go kämpft in einigen Märkten bereits mit rückläufigen Spielerzahlen, von einem Ende des Hypes kann man aber sicherlich noch länger nicht sprechen. Entwickler Niantic arbeitet unentwegt daran, das Spiel zu verbessern, im jüngsten Update macht man vor allem eine wichtige Verbesserung, mit der man das Potenzial der virtuellen Wesen besser einschätzen kann. (Weiter lesen)
Nach dem jahrelangen Höhenflug der deutschen Spieleentwickler von Goodgame Studios folgt nun die rapide Talabfahrt: Wie die Hamburger Morgenpost berichtet, plant das Unternehmen die Entlassung von mehreren hundert Mitarbeitern, und zwar schon im kommenden Monat. (Weiter lesen)
Der Hype rund um das Smartphone-Spiel Pokémon Go ist zuletzt etwas bis deutlich zurückgegangen, nach der anfänglichen Euphorie sieht man inzwischen weniger Menschen auf der Straße und in Parks, die sich auf die Jagd nach den virtuellen Wesen machen. In einem französischen Örtchen ticken die Uhren aber wohl etwas anders, in Bressolles wettert nun der Bürgermeister gegen das Spiel. (Weiter lesen)
Wer sich nicht an die Nutzerregeln hält, muss jetzt laut Entwickler Niantic damit rechnen, permanent von der Nutzung ausgeschlossen zu werden. Mit dem strengen Vorgehen soll vor allem die Nutzung von Cheats, Bots und anderen Hilfsmitteln Dritter unattraktiv gemacht werden. (Weiter lesen)
Dass Pokémon Go ein Hit oder besser gesagt Hype ist, dazu muss man kein Experte sein, sondern nur mit offenen Augen auf die Straße gehen. Unklar war aber bisher, wie gut das Free-to-Play-Geschäftsmodell (F2P) des Niantic-Titels funktioniert. Offizielle Zahlen gibt es zwar keine, laut Marktforschern läuft das Geschäft aber blendend. (Weiter lesen)
Das Phänomen Pokémon Go hat zuletzt etwas an Fahrt verloren, jedenfalls kann man das Gefühl bekommen, dass man in freier Wildbahn weniger Menschen sieht, die sich auf die Jagd nach den virtuellen Wesen begebenen. Womöglich spielt auch eine Rolle, dass Entwickler Niantic vor kurzem bei einem Update etwas unglücklich agiert hat. (Weiter lesen)
Wie aus einem kleinen, harmlosen Spiel eine „nationale Bedrohung“ werden kann, müssen gerade die Entwickler von Pokemon GO erleben. Denn nach dem es aus islamisch geprägten Ländern zunächst nur einige Rügen für das Spiel gab, hat der Iran Pokemon GO nun verboten. (Weiter lesen)