Erna Solberg, die Regierungschefin von Norwegen, ist eine bekennende Pokémon Go-Spielerin: Erst vor kurzem hat sie bei einem Trip in die Slowakei zugegeben, dass sie sich auf eine Pause vom Politgeschäft freut, um das mobile Game zu spielen. Nun wurde sie aber während der Arbeit dabei erwischt, nämlich bei einer Debatte im Parlament. (Weiter lesen)
Während eines Apple-Events in San Francisco hatte Nintendo kürzlich recht überraschend Super Mario Run für das iPhone vorgestellt. Wie es der Titel bereits vermuten lässt, handelt es sich bei dem Spiel um einen sogenannten Endless Runner. Mario läuft also selbstständig nach rechts und der Spieler kann ihn durch Berühren des Touchscreens springen lassen. (Weiter lesen)
Seit der Veröffentlichung von Pokémon Go gibt es zahlreiche Berichte über Orte, an denen das Spielen der Jagd nach den virtuellen Wesen nicht erwünscht ist, darunter Gedenkstätten zum Holocaust oder auch den Atombombenabwürfen in Japan. Das ist durchaus verständlich, das bloße Spielen in einer Kirche hat bisher hingegen keine vergleichbare Kritik ausgelöst. (Weiter lesen)
Entwickler Niantic hat seit dem Start des mobilen Megahits Pokémon Go mit Schummlern und Diensten, die das ermöglichen, zu kämpfen. Die Macher des Spiels mussten nun aber einräumen, dass man es etwas zu „gut“ gemeint und einige wenige Spieler fälschlicherweise verbannt hat. Diese können nun hoffen, wieder freigeschaltet zu werden. (Weiter lesen)
Das Phänomen dürften etliche Pokémon Go-Spieler der ersten Stunde kennen: Was anfangs eine riesige Faszination ausübte, hat aber doch schnell seinen Reiz verloren. Die Anbieter des Spiels konnten das anfangs abfangen, da immer neue Märkte dazukamen und der Hype immer wieder neu befeuert worden ist. Doch nun zeigt die Kurve schön langsam nach unten. (Weiter lesen)
Der mobile Hit Pokémon Go kämpft in einigen Märkten bereits mit rückläufigen Spielerzahlen, von einem Ende des Hypes kann man aber sicherlich noch länger nicht sprechen. Entwickler Niantic arbeitet unentwegt daran, das Spiel zu verbessern, im jüngsten Update macht man vor allem eine wichtige Verbesserung, mit der man das Potenzial der virtuellen Wesen besser einschätzen kann. (Weiter lesen)
Der Hype rund um das Smartphone-Spiel Pokémon Go ist zuletzt etwas bis deutlich zurückgegangen, nach der anfänglichen Euphorie sieht man inzwischen weniger Menschen auf der Straße und in Parks, die sich auf die Jagd nach den virtuellen Wesen machen. In einem französischen Örtchen ticken die Uhren aber wohl etwas anders, in Bressolles wettert nun der Bürgermeister gegen das Spiel. (Weiter lesen)
Das Phänomen Pokémon Go hat zuletzt etwas an Fahrt verloren, jedenfalls kann man das Gefühl bekommen, dass man in freier Wildbahn weniger Menschen sieht, die sich auf die Jagd nach den virtuellen Wesen begebenen. Womöglich spielt auch eine Rolle, dass Entwickler Niantic vor kurzem bei einem Update etwas unglücklich agiert hat. (Weiter lesen)
Nach der Veröffentlichung von Pokémon Go dauerte es nicht lange, bis die ersten Seiten und Apps auftauchten, mit denen man seine „Leistung“ im Spiel verbessern oder sich das Leben leichter machen konnte. Das ist vielfach aber am Rand der „Legalität“, da Vorteile über externe Quellen als Schummeln gesehen werden. (Weiter lesen)
Am Samstag waren die Server des mobilen Videospiels Pokémon Go für die meisten Spieler in Europa und den USA nicht mehr erreichbar, Anmeldeversuche führten stets zu einem Hinweis auf einen Serverfehler. Die Entwickler entschuldigen sich, eine Hackergruppe schreibt sich den Angriff auf die eigene Fahne. (Weiter lesen)