Raspberry Pi ist eine der ganz großen oder besser gesagt kleinen Erfolgsgeschichten der vergangen Jahre. Der Mini-PC, der in der aktuellen Ausführung ab etwa 35 Euro erhältlich ist, hat in diesem Jahr seine dritte Version bekommen. Eine Version 4 ist für nächstes Jahr nicht zu erwarten, dennoch bekommen Raspberry Pi-Fans auch 2017 so manches Neues. (Weiter lesen)
Intel bringt Anfang 2017, genauer gesagt pünktlich zur CES 2017, eine Reihe neuer Mini-PCs auf den Markt. Jetzt liegen die konkreten technischen Daten zum ersten sogenannten „Next Unit of Computing“ (NUC) auf Basis der neuen „Apollo Lake“-Prozessoren vor, die die Nachfolge der Atom-CPUs antreten. (Weiter lesen)
Der Halbleitergigant Intel will offenbar Anfang 2017 eine neue Generation seiner durchaus beliebten Compute Sticks auf den Markt bringen, also jeder kleinen Stick-PCs für den HDMI-Anschluss, die im Grunde alles bieten, was ein simpler PC heutzutage benötigt. Dabei ändert Intel nicht nur die verwendete Plattform, sondern reagiert auch auf die verkaufsbremsenden hohen Preise der Lizenzen für Windows 10. (Weiter lesen)
Bereits seit der Veröffentlichung des ersten Raspberry Pi steigt die Beliebtheit sogenannter Minirechner. Die zumeist kreditkartengroßen Platinen spielen ungefähr auf technischem Level eines Unterklasse-Smartphones und begeistern Hobbyentwickler und Bastler immer wieder aufs Neue. Jetzt ist mit dem Orange Pi PC 2 eine weitere Alternative zum Raspberry Pi 3 mit ähnlichem Namen aufgetaucht – und mit einem Kaufpreis von 20 Dollar ist er auch noch wesentlich günstiger als sein Vorbild. (Weiter lesen)
Das niederländische Unternehmen Ockel meldet sich nach dem Erfolg seines ersten Mini-PCs namens Sirius B mit dem neuen Ockel Sirius B zurück – einem Kleinst-Rechner mit der gleichen Technik, die auch im Microsoft Surface 3 für Vortrieb sorgt, sowie einem sechs Zoll großen Full-HD-Display. Ganz billig wird das Gerät allerdings nicht. (Weiter lesen)
Die in Hong Kong ansässige Firma Jide machte bereits mit ihrem RemixOS auf sich aufmerksam, das dem normalen Android eine Reihe von Desktop-Features inklusive einer Taskleiste verpasst. Jetzt will man mit dem Remix IO eine Art Mischung aus Set-Top-Box und Mini-PC anbieten, der nicht nur mit Android 7.0 „Nougat“ läuft, sondern auch vergleichsweise viel Leistung für wenig Geld bietet. (Weiter lesen)
Ein chinesischer Hersteller hat ein neues Konzept für einen mobilen Desktop-PC umgesetzt, bei dem ein für Office-Aufgaben durchaus geeigneter Kleinst-Rechner mit einem rollbaren Keyboard und einem Trackpad kombiniert wird. Der sogenannte Vensmile K8 bietet somit alles was man zum Arbeiten braucht – bis auf ein Display natürlich. (Weiter lesen)
Es gibt mittlerweile eine große Zahl von kleinen Stick-PCs, die mit einem vollen Windows-Betriebssystem in einem extrem kompakten Format daherkommen. Bisher waren diese Geräte aber gerade wegen der Lizenzkosten für Windows nicht unbedingt günstig zu haben. Jetzt kann man sie allerdings schon zu Preisen ab rund 65 Euro erwerben, wobei auch die Modelle mit leistungsfähigeren Prozessoren etwas billiger geworden sind. (Weiter lesen)
Der taiwanische PC-Hersteller Gigabyte hat wie einige andere Anbieter auch eine Serie von Kleinst-Rechnern auf Basis des Designs von Intels NUC (Next Unit of Computing) im Programm. Jetzt kommen die sparsamen aber leistungsfähigen Mini-Desktop-PCs in einer neuen Generation auf den Markt, die Intels neue Core-SoCs der „Kaby Lake“-Serie an Bord hat. (Weiter lesen)
Acer bringt mit dem Revo Build einen interessanten und äußerst kompakten PC im Kleinstformat auf den Markt, der sich zudem nach dem Baukastenprinzip mit verschiedenen Modulen erweitern lässt. Primär soll das System in Wohnzimmern und am Arbeitsplatz zum Einsatz kommen, unser Kollege von Zenchillis Hardware Reviews hat sich den Mini-PC ein wenig genauer angesehen. Außerdem verrät er, ob dieser auch für Gamer interessant ist. (Weiter lesen)