Der Schweizer Hersteller Prime Computer hat sich etwas Besonderes ausgedacht, um mit seinen kleinen Desktop-PCs in den reichen Golfstaaten auf Kundenfang zu gehen: man bringt einen passiv gekühlten Mini-Rechner auf den Markt, dessen Gehäuse aus fast sieben Kilogramm Gold besteht. (Weiter lesen)
Über das Phänomen Raspberry Pi muss man wohl nicht mehr viel schreiben, der Siegeszug des Einplatinenrechners ist immer noch ungebrochen. Seine kompakte Größe ist zwar Grund für Faszination wie Erfolg, doch der Formfaktor bringt auch technische Einschränkungen mit sich. Der Hersteller Gigabyte hat nun eine Art Raspberry Pi XL vorgestellt. (Weiter lesen)
Der chinesische Hersteller Mele bringt mit dem Mele PCG35 Apo einen neuen Mini-PC, der mit einem vergleichsweise leistungsstarken Celeron-SoC ausgerüstet ist und dennoch in einem sehr kompakten und vor allem lüfterlosen Gehäuse untergebracht ist. Dank diverser Ports kann der PCG35 sehr flexibel genutzt werden. (Weiter lesen)
Microsoft arbeitet an Techniken, um Künstliche Intelligenz auf kleinstem Raum unterzubringen. Ein Team von Microsoft Research will KI-Technik auf Mini-Computern ohne Internetanschluss integrieren. Ein Fokus auf Rasperry Pi, Arduino, Microbit und andere Mikrocontroller soll langfristig die „Demokratisierung von KI“ ermöglichen. (Weiter lesen)
Lenovo hat seine bisher kleinste Workstation mit Zusatzgrafikkarte vorgestellt. Die sogenannte Lenovo ThinkStation P320 Tiny ist in einem sehr kompakten Gehäuse ausgerüstet, das nur gut 35 Millimeter dick ist und dennoch eine CPU mit 35 Watt Verlustleistung und eine Nvidia Quadro-Grafikkarte beherbergt. (Weiter lesen)
Die neuesten Versionen der Betriebssystem-Images für den Raspberry Pi sind so vorkonfiguriert, dass nicht mehr länger ein SSH-Server läuft. Das soll bei Nutzern, die sich nicht im Detail mit den laufenden Diensten beschäftigen und den kleinen Rechner ans Netz hängen, ein potenzielles Sicherheitsrisiko aus der Welt schaffen. (Weiter lesen)
Der Chiphersteller Intel wird mehrere Entwickler-Boards nicht weiter anbieten. Diese sollten ursprünglich als Konkurrenten zum Raspberry Pi und seinen Ablegern in Stellung gebracht werden, um Bastler auf Intels Plattform zu halten und sie nicht komplett an ARM zu verlieren. (Weiter lesen)
Die Minirechner Raspberry Pi sind beliebt wie eh und je, sie werden von Elektronikbastlern für alle nur denkbaren Anwendungen eingesetzt. Oftmals sind die Einplatinen-PCs mit Netzwerken verbunden und hier lauern auch Gefahren: Denn unbekannte Hacker haben einen simplen Linux-Trojaner erfunden, mit dem (fremde) Raspberry Pi-Geräte zum Minen einer Kryptowährung eingesetzt werden können. (Weiter lesen)
Wer im Wohnzimmer ein eigenes Medien-Center oder einen eigenen Streaming-Server betreiben möchte, der greift bevorzugt zu einem kompakten Rechner, welcher sich gut unterbringen lässt. Ein vollwertiger Desktop-Rechner erweist sich aufgrund seiner Größe für solche Fälle oftmals als äußerst unpraktisch. Der Hersteller MSI hat auf der diesjährigen Computex einen weiteren Mini-PC vorgestellt. (Weiter lesen)
Kleine PCs gibt es auf der Elektronikmesse Computex nicht nur von Intel zu bewundern. Auch der Hersteller Zotac, der sich ohnehin auf kompakte Systeme spezialisiert hat, nutzt die Chance, die von Intel mit der Einführung der Apollo Lake-Plattform geschaffen wurde. Das Ergebnis ist die Zbox Pico PI225. (Weiter lesen)