Der Chiphersteller Intel wird mehrere Entwickler-Boards nicht weiter anbieten. Diese sollten ursprünglich als Konkurrenten zum Raspberry Pi und seinen Ablegern in Stellung gebracht werden, um Bastler auf Intels Plattform zu halten und sie nicht komplett an ARM zu verlieren. (Weiter lesen)
Die Minirechner Raspberry Pi sind beliebt wie eh und je, sie werden von Elektronikbastlern für alle nur denkbaren Anwendungen eingesetzt. Oftmals sind die Einplatinen-PCs mit Netzwerken verbunden und hier lauern auch Gefahren: Denn unbekannte Hacker haben einen simplen Linux-Trojaner erfunden, mit dem (fremde) Raspberry Pi-Geräte zum Minen einer Kryptowährung eingesetzt werden können. (Weiter lesen)
Wer im Wohnzimmer ein eigenes Medien-Center oder einen eigenen Streaming-Server betreiben möchte, der greift bevorzugt zu einem kompakten Rechner, welcher sich gut unterbringen lässt. Ein vollwertiger Desktop-Rechner erweist sich aufgrund seiner Größe für solche Fälle oftmals als äußerst unpraktisch. Der Hersteller MSI hat auf der diesjährigen Computex einen weiteren Mini-PC vorgestellt. (Weiter lesen)
Kleine PCs gibt es auf der Elektronikmesse Computex nicht nur von Intel zu bewundern. Auch der Hersteller Zotac, der sich ohnehin auf kompakte Systeme spezialisiert hat, nutzt die Chance, die von Intel mit der Einführung der Apollo Lake-Plattform geschaffen wurde. Das Ergebnis ist die Zbox Pico PI225. (Weiter lesen)
Auf der diesjährigen Elektronikmesse Computex spielen die Compute Cards des Chipherstellers Intel eine sehr große Rolle. Hierbei handelt es sich um Kleinstrechner, welche etwa die Größe wie eine Kreditkarte besitzen. Die Compute Cards sollen in anderen Geräten eingesetzt werden und diese mit Rechenleitung versorgen können. (Weiter lesen)
Bei Intel spielen die diversen Einsatzgebiete der neuen Compute Cards auf der diesjährigen Elektronikmesse Computex eine zentrale Rolle. Was von den Karten selbst bisher zu sehen war, war für viele Zuschauer aber eher wenig interessant: Immerhin handelt es sich hier nur um ein kleines, sehr schlichtes Stück Metallgehäuse mit schmalen Anschlüssen auf einer Seite. (Weiter lesen)
Bei Intel sind die Compute Cards eines der ganz großen Themen auf der Computex, die derzeit in Taipeh stattfindet. Das Konzept sorgt bei einigen für leichtes Kopfschütteln, denn sie fragen sich, ob es tatsächlich einen Bedarf für so etwas gibt. Ein Szenario, das absolut Sinn ergibt, ist der schulische Bereich. (Weiter lesen)
Der Chiphersteller Intel versucht sein Compute Card-Konzept auf der Elektronikmesse Computex in allen möglichen Kontexten zu präsentieren. Das soll die große Flexibilität der neuen Plattform zeigen. Und obwohl klassische Computer eigentlich gerade nicht die Kernanwendung der Rechenkarten sein sollen, wird Intel sie aber doch in Verbindung mit seinem NUC-Konzept zum Einsatz bringen. (Weiter lesen)
Der Halbleiterhersteller Intel hat auf der Computex in Taiwan so einige interessante Ankündigung gemacht, allen voran zu den Compute Cards: Die kann man in etwa mit „Kreditkarten-PCs“ umschreiben, diese Kleinstrechner sollen zur modularen Basis für diverse andere Geräte werden. Welche das sind zeigt Intel vor Ort und zwar gemeinsam mit Partnern wie LG Display. (Weiter lesen)
Das von Intel erwartete Update zum Thema Compute Cards ist auf der Elektronikmesse Computex tatsächlich gekommen. Nutzer können damit rechnen, dass sie demnächst einen recht ordentlich nutzbaren PC in ihrem Portemonnaie herumtragen können. (Weiter lesen)