Die Microsoft-Programmsammlung Windows Essentials wurde 2006 erstmals veröffentlicht und erfreut sich bis heute einiger Beliebtheit, zumindest sind bestimmte Teile davon noch im Einsatz. Deshalb wird das bevorstehende Ende bei so manchem für Wehmut sorgen, aus Microsoft-Sicht ist die Entscheidung aber nachvollziehbar. (Weiter lesen)
Heute in einer Woche wird Microsoft in New York City neue Hardware vorstellen, aller Wahrscheinlichkeit nach werden es Surface-Geräte sein, darunter wohl auch ein All-in-One-PC. Bereits eine Woche danach wird es den nächsten Event der Redmonder geben und wieder ist die Wahl auf den Big Apple gefallen. Am 2. November geht es aber um Software. (Weiter lesen)
Skype wird in den kommenden Wochen mit ein paar Änderungen beim Login auftrumpfen können. Dazu gehört laut dem Skype-Team-Blog die Möglichkeit, sich schon bald mit seinem Skype-Namen auch bei anderen Microsoft-Diensten wie Xbox, Office und OneDrive anmelden zu können. (Weiter lesen)
Im April hatte der Software-Konzern Microsoft seine Online-E-Mail-Plattform Outlook.com zum Test mit einigen Premium-Features ausgestattet. Nun ist Outlook.com Premium, wie der Dienst offiziell heißt, von dem geschlossenen Betastadium in die öffentliche Testphase gewechselt. (Weiter lesen)
Microsofts Suchmaschine Bing versucht sich jetzt erneut an der Voraussage, wer den US-amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf für sich entscheiden wird. Geht es nach diesen Zahlen, hat Donald Trump keine Chance mehr gegen Hillary Clinton zu gewinnen. (Weiter lesen)
Geht es nach einem namhaften Vertreter von Microsoft in Asien, wird es noch bis zum ersten Halbjahr 2017 dauern, bis die ersten neuen Smartphones der Marke Nokia vom neuen Lizenznehmer HMD Global auf den Markt kommen. Angeblich soll es im Frühjahr des kommenden Jahres soweit sein. (Weiter lesen)
Microsofts Xbox hat sich schon immer enorm schwer in Japan getan, was alles andere als verwunderlich ist, schließlich sind die Konkurrenten Sony und Nintendo japanische Unternehmen. Dass Kunden dort lieber zu PlayStation und Co. greifen, hat aber nicht nur mit Patriotismus zu tun, sondern auch an der Tatsache, dass die heimischen Hersteller den Geschmack ihrer Kunden besser kennen. (Weiter lesen)
Apple hat seine Pläne für ein eigenes autonom fahrendes Auto offenbar auf Eis gelegt. Laut einem neuen Bericht wurde das zunächst groß angelegte Projekt, für das auch eine Reihe namhafter Entwickler angeworben wurde, jüngst deutlich zurückgefahren, so dass Apple wohl doch nicht mehr selbst zum Autohersteller wird. (Weiter lesen)
Der Software-Konzern Microsoft will sich nicht mehr darauf verlassen, dass seine Hardware-Zulieferer die richtige Entscheidung bei der Auswahl von Komponenten treffen. Das Unternehmen wird zukünftig verstärkt selbst aussuchen, welche Bauteile in Geräten verwendet werden, auf denen wichtige Geschäftsprozesse basieren. (Weiter lesen)
Eine Gruppe von Microsoft-Forschern arbeitet daran, die „virtuelle Realität“ fühlbar zu machen. Auf der User Interface Software and Technology Conference 2016 zeigt das Team seine unter den Namen NormalTouch und TextureTouch entwickelten Prototypen für Geräte, die Formen, Oberflächen und Strukturen von virtuellen Objekten simulieren und haptisch spürbar machen sollen. (Weiter lesen)