Das Thema Linux in der Stadtverwaltung von München sorgt seit Jahren für Diskussionen, zuletzt kochte das Thema wieder auf, da die regierende Koalition aus SPD und CSU das Open-Source-Betriebssystem so schnell wie möglich wieder ad acta legen wollte. Und heute ist das auch offiziell beschlossen worden. (Weiter lesen)
Microsoft sieht aufgrund der Entwicklung in den letzten Jahren die Notwendigkeit gekommen, dass Technologie-Unternehmen sich Gedanken über ihre Rolle machen, wenn Staaten im Netz aufeinander losgehen. Brad Smith, President der Redmonder, sieht ihre Rolle dabei klar in einer sehr neutralen Position. (Weiter lesen)
Bill Gates ist zwar schon vor vielen Jahren aus dem Tagesgeschäft bei Microsoft ausgestiegen, kann aber dann doch nicht ganz von seiner Firma lassen. Gelegentlich schaut er noch vorbei und beglückt jene, die heute die Praxis verantworten müssen, mit Ratschlägen. (Weiter lesen)
München war das Paradeprojekt in Sachen Umstellung auf Open-Source bzw. Linux. Anhänger der freien Software haben sich eine Signalwirkung für viele weitere Stadtverwaltungen in Deutschland erhofft. Doch das LiMux genannte Vorhaben ist nun definitiv am Ende. SPD und CSU haben sich auf eine Rückkehr zu Microsoft verständigt, von der Opposition gibt es natürlich Kritik. (Weiter lesen)
Microsoft hat ein neues Fanprogramm gestartet, das die Anhänger seiner Hard- und Software näher an das Unternehmen binden soll. Bei Inside Microsoft sollen Anwender diverse Vorteile und vertiefende Informationen erhalten, darunter Einladungen zu exklusiven Events, Experten-Fragerunden und die Möglichkeit zu Produkttests. (Weiter lesen)
Der Foto-Panoramadienst Photosynth ist seit gestern endgültig Geschichte, das Redmonder Unternehmen hat alles in diesem Zusammenhang abgeschaltet, darunter den Service selbst und auch die Webseite. Microsoft verweist in der „Grabesrede“ auf den Einfluss, den Photosynth in seinem neunjährigen Bestehen auf die Fotoindustrie hatte. (Weiter lesen)
Die IT-Industrie ist mittlerweile die wichtigste Wirtschaftssparte der USA. Allzu oft sind sich die Konkurrenten hier nicht einig. Nun aber ist etwas Bemerkenswertes passiert: Praktisch alle Tech-Riesen haben sich zusammengeschlossen und zwar gegen Präsident Donald Trump und dessen (Anti-)Einwanderungsdekret. (Weiter lesen)
Microsoft hat in den vergangenen Jahren einen erfolgreichen Wandel vollführt: Vom Anbieter bzw. Partner von etwas bis sehr langweiliger Windows-Hardware ist man heute wieder angesagt, verantwortlich dafür sind innovative und schicke Geräte wie etwa die Dell XPS-Ultrabooks oder die HP Spectre-Reihe. Diesen Weg wollen die Redmonder fortsetzen. (Weiter lesen)
Der Software-Konzern Microsoft versucht mit der Ausgabe von Anleihen kurzfristig eine stattliche Summe von 17 Milliarden Dollar in die Firmenkasse zu bekommen. Und das geht problemlos, denn die Anleger prügeln sich schon fast um die Wertpapiere. (Weiter lesen)
Der neue US-Präsident Donald Trump hält die USA und den Rest in Welt in Atem. Vor allem sein von Experten, Gegnern und auch Parteifreunden als wenig durchdacht bezeichnetes Einwanderungsdekret sorgt für Unruhe und Proteste. Und das nicht nur in der Bevölkerung, sondern auch der Wirtschaft, allen voran bei den IT-Firmen. (Weiter lesen)