Der schwedische Sicherheits-Forscher Frans Rosén hat Anfang der Woche eine kritische Schwachstelle im beliebten Messenger Slack entdeckt, die Unbefugten unter Umständen den vollen Zugriff auf den Chat-Verlauf und auf geteilte Daten erlaubt. Slack konnte die Sicherheitslücke bereits schließen. (Weiter lesen)
Es ist der spektakulärste Börsengang des noch jungen Jahres und derzeit fragt sich die ganze Wirtschafts- und IT-Welt: Ist und bleibt Snap(chat) tatsächlich das nächste große Ding oder bahnt sich hier eine Blase an, die nur darauf wartet, zu platzen? (Weiter lesen)
Nutzer des mobilen Betriebssystems von Google haben dieser Tage ein Update erhalten, das den bisherigen (SMS-)Messenger umbenennt, da diese App nun den Namen Android Messages trägt. Die „neue“ Anwendung soll zum Standard bei mehr als 20 Herstellern werden, damit will Google endlich auch zu Relevanz in Sachen Messaging kommen. (Weiter lesen)
Der auch in Deutschland sehr beliebte mobile Chat-Client WhatsApp bekommt jetzt eine neue Funktion namens „Status“, die sehr stark dem ähnelt, womit Snapchat zuletzt Erfolge feiern konnte. Natürlich will die Facebook-Tochter WhatsApp mit Status genau diesem Konkurrenten das Leben schwer machen, ausgerechnet in einer Zeit, in der dieser gerade den Weg an die Börse sucht. (Weiter lesen)
Die Android-App des Voice-over-IP-Dienstes Skype ist zwar praktisch und auch durchdacht, fehlerfrei ist sie aber nicht. Ganz im Gegenteil: Auf den diversen Plattformen kam es in Vergangenheit immer wieder zu mehr oder weniger schwerwiegenden Problemen. Mittlerweile läuft aber alles wie es sollte und nun beginnt das Unternehmen, das Design App auf Android zu überarbeiten. (Weiter lesen)
Der Schweizer Krypto-Messenger Threema kann ab sofort auch vom Desktop-PC aus genutzt werden. Nötig bleibt dafür ein gekoppeltes Smartphone. Zum Start lässt sich der Ende-zu-Ende-verschlüsselte Dienst aber nur in Kombination mit einem Android-Smartphone ausprobieren. (Weiter lesen)
Der Messenger Signal genießt unter Nutzern, die großen Wert auf Privatsphäre legen, einen besonders guten Ruf, so wird die Anwendung unter anderem von Edward Snowden empfohlen. Die App bekommt nun ein signifikantes Update, denn ab sofort beherrscht sie auch Videogespräche. (Weiter lesen)
Der WhatsApp-Messenger bekommt einen zusätzlichen Sicherheits-Layer verpasst. Anwender sollen den Zugang zu ihrem Account bald auch mit einem sechsstelligen Code absichern können. Eine Zwei-Faktor-Authentifizierung, wie man sie von anderen Diensten kennt, ist das allerdings nicht. (Weiter lesen)
Der Betreiber des beliebten Snapchat-Messengers bietet in den USA bereits seit einiger Zeit seine so genannten Spectacles an, mit denen die Nutzer noch wesentlich einfacher als bisher Videobotschaften für ihre Kontakte produzieren können sollen. Es handelt sich dabei schlicht um eine Sonnenbrille mit integrierter Kamera. Unser Kollege Alexander Böhm hat sich eine solche besorgt und für euch getestet. (Weiter lesen)
Der mobile Messenger bereitet eine Funktion vor, die sicherlich praktisch ist, aber bei Datenschützern womöglich allergische Reaktionen auslösen wird: Denn das zu Facebook gehörende Unternehmen plant, seinen Nutzern eine genaue Echtzeit-Erfassung des Standorts zu ermöglichen. Damit soll man sich etwa auf weitläufigen Plätzen und in großen Menschenmengen besser finden können. (Weiter lesen)