Zumindest im Notebook-Markt ging es jüngst dank diverser Rabattaktionen in westlichen Ländern kräftig aufwärts. Marktbeobachter melden für November einen deutlichen Anstieg der Lieferzahlen der fünf größten Hersteller, wobei auch die Vertragsfertiger kräftig profitieren konnten. (Weiter lesen)
Ein Startup aus dem südafrikanischen Johannesburg schickt sich an, erstmals überhaupt die Produktion von Smartphones in Afrika aufzunehmen. Dabei arbeitet das Unternehmen auch mit Google zusammen, denn wie weltweit fast überall üblich sollen die Geräte auch mit den Play Services des US-Konzerns augerüstet werden. (Weiter lesen)
Offenbar hat der mit Windows 10 mitgelieferte Edge-Browser den Höhepunkt seiner Verbreitung bereits erstmal erreicht. Der Marktanteil des Browsers stieg seit der Einführung kontinuierlich an, doch im November scheinen sogar einige Nutzer wieder gewechselt zu haben. (Weiter lesen)
Die Deutsche Börse hat nun eine Austauschplattform für virtuelle Gegenstände ins Leben gerufen. Somit können begeisterte Spieler bald auch an der Börse einkaufen. Auch wenn dies seltsam klingt: Mit solchen Objekten werden in Computerspielen Milliarden von Euros umgesetzt. (Weiter lesen)
Der designierte US-Präsident Trump kündigte während seines Wahlkampfs immer wieder an, dass man große Hersteller künftig dazu zwingen will, einen Großteil ihrer Produktion wieder auf das US-amerikanische Festland zu verlegen. Während andere Branchen angesichts derartiger Ankündigungen zittern, sieht sich der taiwanische Vertragsfertiger zumindest im Server-Bereich gut gerüstet. (Weiter lesen)
Geht es nach Hugo Barra, dem früheren Google-Mitarbeiter und inzwischen wohl prominentesten Gesicht des chinesischen Smartphone-Herstellers Xiaomi, spielt es für sein Unternehmen keine Rolle, ob man mit dem Verkauf der Mobiltelefone tatsächlich Geld verdient. Angesichts sinkender Verkaufszahlen und einer erstarkenden Konkurrenz verwies Barra darauf, das man anders als die meisten anderen Hersteller keineswegs von Gewinnen aus dem Verkauf von Smartphones abhänig ist. (Weiter lesen)
Samsung ist zwar mit seinen PCs noch in den USA und vielen asiatischen Märkten vertreten, in Europa hat man sich aber schon vor Jahren zurückgezogen und Konkurrenten wie Lenovo das Feld überlassen. Jetzt soll Marktführer Lenovo angeblich sogar über einen Kauf von Samsungs PC-Sparte verhandeln. (Weiter lesen)
Im Smartphone-Markt geht es drunter und drüber, doch zwei Dinge gelten gemeinhin als gegeben: Samsung ist Marktführer und Apple folgt auf Platz zwei. Wenn man sich jedoch die jüngsten Statistiken von Marktforschern ansieht, trifft zumindest letzteres nicht mehr wirklich zu. Statt Apple ist aktuell ein chinesischer Konzern die Nummer zwei im Smartphone-Markt. (Weiter lesen)
Nachdem vor kurzem entsprechende Meldungen die Runde machen, steht inzwischen fest, dass Lenovo und der japanische Konzern Fujitsu Möglichkeiten einer umfangreichen Kooperation im PC-Markt ausloten. Es gehe um eine strategische Kooperation in allen Bereichen der PC-Entwicklung, wobei vor allem Lenovo durch einen erneuten Ausbau seiner Marktmacht profitieren dürfte. (Weiter lesen)
Das Desaster um die feuergefährlichen Akkus des Samsung Galaxy Note7 hat jetzt auch für den Marktanteil des koreanischen Elektronikriesen Folgen. Marktforschern zufolge sank die Zahl der verkauften Samsung-Smartphones in den letzten drei Monaten gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres deutlich, während vor allem chinesische Hersteller profitieren konnten. (Weiter lesen)