Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat eine neue Warnung für Windows-Nutzer herausgegeben. Das Amt warnt dabei über seinen Informationsdienst vor einem sehr hohen Risiko durch eine Schwachstelle in Microsofts Malware Protection Engine. (Weiter lesen)
In Bielefeld ist der Polizei ein mutmaßlicher Cyber-Erpresser ins Netz gegangen. Wie erst heute bekannt wurde, setzten Beamte des Fachkommissariats für Computerkriminalität den unter dem Pseudonym „ZZB00t“ bekannten 24-jährigen Informatiker bereits Anfang vergangener Woche fest. (Weiter lesen)
Betrügern ist es gelungen, Android-Geräte über längere Zeit mit Software zu versorgen, die ihnen beständig Geld einbringt. Sicherheitsforscher haben gleich mehrere entsprechende Anwendungen ausfindig gemacht, die teils mehr als ein Jahr lang in Google Play Store angeboten wurden. (Weiter lesen)
Sicherheitsforscher einer US-Universität haben eine Sicherheitslücke aufgedeckt, die einen Großteil der verbreiteten Android-Versionen einem erheblichen Risiko aussetzt. Die Schwachstelle soll bereits aktiv ausgenutzt werden. (Weiter lesen)
Geschäftstüchtig: Nach der Angriffswelle durch die Ransomware WannaCry kommen jetzt die Trittbrettfahrer in Gang. Die ersten Warnungen vor Betrügern, die sich als Technischer Support ausgeben und angeblich WannaCry ausmerzen wollen, gibt es bereits. Auch falsche Apps sind aufgetaucht. (Weiter lesen)
Der für Google tätige Sicherheitsexperte Tavis Ormandy hat Windows Defender auf Linux portiert – beziehungsweise zumindest den wichtigsten Teil von Microsofts Anti-Malware-Schutz, nämlich die von den Redmondern verwendete Engine. Ormandy sorgt fast nebenbei noch dafür, dass DLL-Dateien von Windows unter Linux geladen werden können. (Weiter lesen)
Eine Gruppe von Kriminellen konnte von den russischen Behörden quasi auf frischer Tat ertappt und verhaftet werden, bevor sie schlimmeren Schaden anrichteten. Diese waren bis dahin mit Android-Malware mäßig erfolgreich und hatten sich inzwischen einen deutlich besseren Trojaner geleistet. (Weiter lesen)
In den vergangenen Tagen haben Sicherheitsforscher nicht nur das Innenleben und die Verbreitung der Ransomware WannaCry untersucht, die weltweit große Schäden angerichtet hat. Auch die Suche nach dem Ursprung des Wurmes lief natürlich auf Hochtouren – und die ersten Vermutungen erhärteten sich mit der Zeit. (Weiter lesen)
Das war natürlich zu erwarten: WannaCry ist nur der Anfang und Sicherheitsforscher haben inzwischen einen weiteren Wurm ausfindig gemacht, der sich rege an den öffentlich gewordenen NSA-Exploits bedient, um Rechner anzugreifen. „EternalRocks“ wurde der neue Schädling getauft. (Weiter lesen)
Arne Schönbohm, Chef des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), hat sich nach den jüngsten weltweiten Cyberattacken mit der Ransomware WannaCry zu Wort gemeldet. In einem Interview regte er die Idee an, auch für IT künftig so etwas wie ein Mindesthaltbarkeitsdatum einzuführen. (Weiter lesen)