In einer neuen Mitteilung warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik BSI vor einer neuen Gefahr für Nutzer von Android-Geräten. Ein neuer Schädling mit dem Namen „Marcher“ hat es auf die Bankdaten der Opfer abgesehen. (Weiter lesen)
Unternehmen im deutschsprachigen Raum sind immer noch stark von Distributed-Denial-of-Service-Angriffen betroffen. Die Angreifer setzen laut aktuellem DDoS-Report darauf, ihre Attacken auf das Wochenende und die Abendstunden zu konzentrieren. …
Die russische Antiviren-Schmiede Kaspersky hat in der Szene einen ausgezeichneten Ruf. Für einige steht das Sicherheitsunternehmen aber unter Generalverdacht und das hat einen Grund: Es sitzt in Russland. Seit bereits einer Weile versuchen US-Behörden Kaspersky eine Spionagetätigkeit nachzuweisen, bisher erfolglos. (Weiter lesen)
Mit einer neuen Android-Malware versuchen Betrüger derzeit, sich einen Teil der Millionen Umsätze der Werbebranche zu erbeuten. Sie infizieren Android-Smartphones, die noch mit Android-Versionen bis Android 5.0 Lollipop laufen und manipulieren die Werbe-IDs. (Weiter lesen)
Die mittlerweile als „NotPetya“ bekannte Ransomware hat zuletzt für Chaos auf der ganzen Welt gesorgt, auch bzw. vor allem viele Unternehmen waren davon betroffen. Nach und nach wird bekannt, wie groß der Schaden ist. So hat der britische Gesundheits- und Haushaltswaren-Konzern Reckitt Benckiser einen Schaden erlitten, der mehr als 100 Millionen Euro betragen könnte. (Weiter lesen)
Ein jetzt aufgetauchter Bericht enthüllt interessante Informationen über die Sicherheit der Nutzer vor Schadsoftware auf verschiedenen Plattformen. Während die Anzahl an neuen Bedrohungen auf Windows-Systemen stark gesunken ist, sollten sich die Nutzer der beiden Betriebssysteme Linux sowie Mac OS zunehmend warm anziehen. (Weiter lesen)
Freunde der Schokolade von lila Kühen könnten in der nächsten Zeit mit Versorgungsengpässen zu tun bekommen. Denn der Hersteller der Süßwaren wurde massiv durch den letzten Malware-Ausbruch aus der Petya-Familie getroffen und braucht einige Zeit, um sich davon zu erholen. (Weiter lesen)
Bei der aktuell laufenden, massiven Ransomware-Attacke durch den NotPetya Trojaner, geht es möglicherweise gar nicht um Geld. Diesen Verdacht haben zumindest die Sicherheitsexperten von Talos, einer Tochter des weltgrößten Netzwerkausrüsters Cisco. Anders als bei vergleichbaren Trojanern gäbe es bei NotPetya kaum Zahlungsoptionen. (Weiter lesen)
Die Ransomware Petya 2 verbreitet sich derzeit rasend schnell über das Internet und verschlüsselt den Bootsektor infizierter Festplatten, sodass kein Zugriff auf die Daten mehr möglich ist. Ähnlich wie vor ein paar Monaten WannaCry nutzt auch der neue Kryptotrojaner die NSA-Lücke Eternal Blue. Zwar hat Microsoft bereits entsprechende Patches für seine Betriebssysteme veröffentlicht, eine Infizierung über weitere Geräte im lokalen Netzwerk ist aber weiterhin möglich. (Weiter lesen)
Seit gestern Abend sorgt vielerorts eine Ransomware-Attacke für Chaos, betroffen waren und sind vor allem Unternehmen und Behörden. Zunächst schien es, als wäre eine neue Variante der Vorjahres-Ransomware Petya dafür verantwortlich, mittlerweile scheint aber festzustehen, dass sich die Schadsoftware nur als Petya tarnt. (Weiter lesen)