Freunde der Schokolade von lila Kühen könnten in der nächsten Zeit mit Versorgungsengpässen zu tun bekommen. Denn der Hersteller der Süßwaren wurde massiv durch den letzten Malware-Ausbruch aus der Petya-Familie getroffen und braucht einige Zeit, um sich davon zu erholen. (Weiter lesen)
Bei der aktuell laufenden, massiven Ransomware-Attacke durch den NotPetya Trojaner, geht es möglicherweise gar nicht um Geld. Diesen Verdacht haben zumindest die Sicherheitsexperten von Talos, einer Tochter des weltgrößten Netzwerkausrüsters Cisco. Anders als bei vergleichbaren Trojanern gäbe es bei NotPetya kaum Zahlungsoptionen. (Weiter lesen)
Die Ransomware Petya 2 verbreitet sich derzeit rasend schnell über das Internet und verschlüsselt den Bootsektor infizierter Festplatten, sodass kein Zugriff auf die Daten mehr möglich ist. Ähnlich wie vor ein paar Monaten WannaCry nutzt auch der neue Kryptotrojaner die NSA-Lücke Eternal Blue. Zwar hat Microsoft bereits entsprechende Patches für seine Betriebssysteme veröffentlicht, eine Infizierung über weitere Geräte im lokalen Netzwerk ist aber weiterhin möglich. (Weiter lesen)
Seit gestern Abend sorgt vielerorts eine Ransomware-Attacke für Chaos, betroffen waren und sind vor allem Unternehmen und Behörden. Zunächst schien es, als wäre eine neue Variante der Vorjahres-Ransomware Petya dafür verantwortlich, mittlerweile scheint aber festzustehen, dass sich die Schadsoftware nur als Petya tarnt. (Weiter lesen)
Microsoft hat ein Sicherheitsupdate für die Sicherheitslücke in der Malware Protection Engine herausgegeben. Das Update schließt eine Sicherheitslücke, die durch Google-Mitarbeiter Tavis Ormandy entdeckt wurde und in den Windows Sicherheits-Tools eine Remote-Code-Ausführung außerhalb der Sandbox zugelassen hatte. (Weiter lesen)
Microsoft behauptet im Zusammenhang mit Windows 10 S ziemlich selbstbewusst, dass die neue Variante seines Betriebssystems gegen alle aktuell bekannten Varianten von Ransomware unanfällig ist. Sicherheitsexperten haben jetzt dokumentiert, dass das Gegenteil der Fall ist – auch wenn der Aufwand größer ist. (Weiter lesen)
Zwischen dem Sicherheits-Unternehmen Check Point und Microsoft ist ein etwas bizarrer Streit darum entbrannt, wie viele Geräte inzwischen von der Fireball-Malware betroffen sind. Denn dass man es mit einem erheblichen Problem zu tun hat, dürfte für beide Seiten außer Zweifel stehen. (Weiter lesen)
Die Polizei der australischen Metropole Melbourne hat fast 600 Strafmandate wegen Verkehrsvergehen zurückgezogen, nachdem das von ihr betriebene Netz von Kameras zur Verkehrsüberwachung von der Ransomware WannaCry befallen wurde. (Weiter lesen)
Der japanische Autohersteller Honda musste nach eigenen Angaben die Produktion in einem seiner Fahrzeugwerke vorrübergehend stoppen, nachdem die dort verwendeten PC-Systeme mit der „WannaCry“-Ransomware infiziert wurden. Offenbar gab es auch weltweit WannaCry-Infektionen in den Computernetzwerken des Konzerns. (Weiter lesen)
Seit Wochen und Monaten schwillt zwischen Microsoft und dem Antiviren-Software-Hersteller Kaspersky ein Streit an, das russische Unternehmen wirft dem Redmonder Konzern im Wesentlichen vor, seine Marktposition auszunutzen, um Konkurrenten zu verdrängen. Microsoft wehrt sich nun. (Weiter lesen)