Der Hersteller Lenovo hat auf der Solidworks World 2017 drei neue mobile Workstations präsentiert, welche der ThinkPad P-Serie angehören. Die Modelle unterscheiden sich in ihrer Ausstattung, allerdings kommt in allen Notebooks eine Intel-CPU der siebten Generation zum Einsatz. (Weiter lesen)
Das Redmonder Unternehmen Microsoft hat angekündigt, die Unterstützung für ältere Versionen der Kommunikationsplattform Skype komplett einstellen zu wollen. Bereits ab dem 1. März 2017 können die betroffenen Clients nicht mehr verwendet werden. Außerdem wird an einer neuen Struktur gearbeitet. (Weiter lesen)
Mit der Entscheidung, sein Betriebssystem Windows 10 um eine Linux-Umgebung zu erweitern, hat Microsoft sich offenbar auch die Debatte um die richtige Distribution ins Haus geholt. Denn insbesondere einige eingefleischte Verfechter des Systems dürften mit Ubuntu prinzipiell nicht einverstanden sein. (Weiter lesen)
Mit der Insider-Build 15002 von Windows 10 hat Microsoft auch die Integration des Windows Subsystem for Linux (WSL) deutlich vorangetrieben – und dabei allerdings auch einen Bug eingebaut, der Bash-Nutzer in der alltäglichen Arbeit ein Stück weit zur Verzweiflung bringen dürfte. (Weiter lesen)
Die Entwickler des Wine-Emulators haben eine neue Vorab-Version des Emulators veröffentlicht. Hiermit sollen die letzten Fehler im Programm gefunden werden. Wine 2.0 wird voraussichtlich Mitte Januar in der finalen Version erscheinen. (Weiter lesen)
Im September hat der beliebte Bastelrechner Raspberry Pi eine eigene Desktopumgebung namens PIXEL erhalten, welche die auf Debian basierende Linux-Distribution Raspbian erweitert hat. Jetzt ist PIXEL auch für x86-Systeme verfügbar und somit praktisch auf so gut wie jedem Computer nutzbar. (Weiter lesen)
Adobes Plattform-Strategie hat erneut eine deutliche Wendung genommen: Das Unternehmen veröffentlichte seine Flash-Software in der Versin 24 auch für Linux-Systeme und zog damit weitgehend zu Windows und MacOS gleich – auch wenn in der fraglichen Ausgabe einige Features fehlen. (Weiter lesen)
Google hat mit Android Things eine neue Plattform geschaffen, um auch Geräte aus dem sogenannten Internet der Dinge zu versorgen. Diese können so einfacher untereinander kommunizieren. Die Google-Dienste stehen daher auch für Entwicklerboards, beispielsweise dem Raspberry Pi, zur Verfügung. (Weiter lesen)
Das Linux-basierte Betriebssystem Raspbian für den Raspberry Pi hat ein neues Update erhalten. Das für den Minirechner verfügbare Betriebssystem soll nun besser gegen Angreifer geschützt sein. Der SSH-Server ist dazu standardmäßig deaktiviert. (Weiter lesen)
Unter symbolischen Links (Symlinks) versteht man virtuelle Verknüpfungen zu Dateien oder Ordnern, die ein Programm anschließend wiederaufrufen kann. Doch im Gegensatz zu Linux ist die Integration in Microsofts Betriebssystem nicht optimal gelöst. Jetzt ist nachgebessert worden. (Weiter lesen)