Apple hat Ende Oktober seine neuen MacBook Pro-Modelle vorgestellt und zwei der vier Ausführungen bieten die neuartige Touch Bar statt der bisherigen Funktionstasten. Die Touch Bar-Geräte sind auch die teureren, bieten dafür aber keine Möglichkeit, den internen Speicher aufzurüsten. Denn die SSDs sind fix mit dem Board verlötet. (Weiter lesen)
Microsoft will offenbar von der Möglichkeit profitieren, die Android-Varianten seiner Office-Apps auch auf Geräten mit Googles Browser-Betriebssystem Chrome OS einzusetzen. Nachdem dies zuletzt bereits dank der Verfügbarkeit des Android Play Stores für einige Chromebooks bereits möglich war, zeichnet sich jetzt ab, dass Microsoft damit Geld verdienen will. (Weiter lesen)
Rechtzeitig vor dem Weihnachtsgeschäft startet Microsoft zusammen mit dem Halbleitergiganten Intel in Deutschland eine neue Werbekampagne für Windows 10 und die damit ausgerüsteten Geräte. Im Mittelpunkt stehen zwei neue Werbespots, in denen das Surface Pro 4 und das HP Spectre x360 die Hauptrolle spielen. (Weiter lesen)
Das unter anderem von Intel unterstützte schwedische Unternehmen Tobii konnte seine Eye-Tracking-Technologie zuletzt in ersten Laptops von namhaften Herstellern unterbringen. Jetzt soll die Technik auch in Smartphones zum Einsatz kommen, denn laut Tobii will „ein großer Smartphone-Hersteller“ seine Technologie für ein neues Gerät nutzen. (Weiter lesen)
Apple hat vor kurzem seine neuen MacBook Pro-Modelle vorgestellt und neben Lob für die neue Touch Bar (bei zwei von vier Geräten) sowie das Design insgesamt, muss sich das Unternehmen auch einiges an Kritik anhören. Vor allem die Streichung zahlreicher Ports stößt vielen sauer auf. Apple verweist hier auf die gleich vier Thunderbolt 3-Anschlüsse. Doch Thunderbolt 3-„intern“ gibt es Probleme. (Weiter lesen)
Die öffentliche Kritik am neuen MacBook Pro mit seiner Touch Bar hört nicht auf. Langjährige Mac-Nutzer überlegen den Wechsel zu einem anderen OS, Experten raten abzuwarten und noch nicht zu kaufen. Doch bei Apple läuft es wieder einmal ganz anders, als gedacht. (Weiter lesen)
Spannende Touch Bar, aber nicht ganz auf dem neuesten Stand und viel zu teuer: So kann man die Meinungen zum neuen MacBook Pro-Lineup wohl am kürzesten zusammenfassen. Vor allem der Preis macht vielen treuen Apple-Nutzern zu schaffen. Laut des wohl renommiertesten Apple-Analysten ist für nächstes Jahr aber diesbezüglich Besserung in Sicht. (Weiter lesen)
Mit den neuen Apple MacBook Pro-Modellen ändert sich nicht nur das Äußere und diverse Ausstattungsmerkmale der High-End-Laptops des US-Herstellers, man verabschiedet sich auch von einem über die Jahre legendär gewordenen Feature: der Start-Sound verschwindet. Dafür gibt es allerdings gute Gründe, denn die neuen MacBook Pros starten anders als bisher. (Weiter lesen)
Microsoft hat zwar kürzlich das Surface Book ein wenig aktualisiert und die sogenannte Performance-Base eingeführt, das Surface Pro 4 bleibt jedoch unberührt. Die Aufgabe ein neues Surface-ähnliches Tablet mit ordentlicher Ausstattung einzuführen, in dem auch aktuellste Technik steckt, übernimmt jetzt Lenovo, denn in Kürze kommt das Lenovo IdeaPad Miix 720 auf den Markt. Die neuen Intel „Kaby Lake“-CPUs und ein sogar höher als beim Surface Pro auflösendes Display sind dabei inklusive. (Weiter lesen)
AMD hat jetzt mit einer Pressemitteilung nachgelegt und weitere Details über die neue GPU verraten, die Apple im neuen MacBook Pro 2016 Modell mit 15 Zoll nutzt. Die Radeon Pro 400-Serie verspricht dabei höchste Leistung bei kleinstmöglicher Bauart. (Weiter lesen)